(David Berger) Frank Hofmann von der „Deutschen Welle“ hat die polnische Familie des ermordeten LKW-Fahrers Lukasz Urban besucht. Lukascz Urban war das erste Opfer des Weihnachtsmarkt-Anschlags in Berlin. Die Familie zeigt sich sehr enttäuscht vom Verhalten der Bundesregierung.
In Deutschland gebe es sehr feine Menschen, so der Vater des LKW-Fahrers, davon sei allerdings bei dieser Bundesregierung nichts zu merken. Nicht einmal zu einem persönlichen Kondolenzschreiben habe man sich dort aufraffen können.
Auch das „Denkmal“, das seinem Sohn nun dort gesetzt werden soll, findet er enttäuschend:
„Was für ein Symbol soll das sein – ein Name auf einer Treppe?“
Dann folgt die vielleicht wichtigste Passage der Reportage der „Deutschen Welle“: „Bis heute sitzt der Schock tief, dass ihr Sohn ganz zu Anfang in den Medien noch selbst als Attentäter gehandelt worden war. Und dann sagt Janina Urban diesen einen Satz:
„Ich möchte Frau Merkel sagen, dass sie das Blut meines Sohnes an ihren Händen hat.“
Monatelang denkt sie schon über diesen Satz nach, darüber, was sie beim Zusammentreffen mit der deutschen Bundeskanzlerin und den Opfer-Angehörigen an diesem Montag sagen wird. Ein brutaler Satz. Doch einer, der die Enttäuschung dieser polnischen Mutter, die ihren Sohn durch den islamistisch motivierten Terror verloren hat, dokumentiert.“
Ein Satz, der zudem die Realität weitaus besser trifft, als all die ebenso erbärmlichen wie pietätlosen Beschwichtigungsversuche der Merkel hörigen Medien.
Immerhin muss man Frank Hoffmann zugute halten, dass er diesen Satz nicht einfach „weggeschnitten“ hat, wie dies vermutlich 90% seiner Kollegen aus den Nannymedien getan hätten.
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