Der Wissenschaftler Christian de Moliner schlägt die Teilung Frankreichs in zwei Staaten vor. Um den eskalierenden Konflikt mit dem Islam beizulegen und einen drohenden Bürgerkrieg zu vermeiden, hat jetzt ein Wissenschafter die Teilung Frankreichs in zwei Staaten zur Diskussion gestellt.
Urheber dieser Überlegungen ist der außerordentliche Professor Christian de Moliner, der auch als Publizist hervorgetreten ist und sich 2017 in seinem Buch «Was ist der Islam?» einen Namen als Experte gemacht hat. Jetzt hat er die Teilung Frankreichs in der aktuellen Ausgabe des Magazins «Causeur» vorgeschlagen.
«Wir werden niemals in der Lage sein, den radikalen Islamismus auszurotten», prognostiziert de Moliner, außerdem sind «die Gläubigen des Propheten bereits in Gebieten ansässig, die besonderen Regeln unterliegen» und deren Werte konträr zu denen der französischen Aufklärung stehen.
Nach der Teilung werde es einen Staat geben,
- der nach französischen Gesetzen regiert wird
- sowie einen muslimischen Neustaat für alle Muslime, die sich der Scharia unterwerfen wollen.
Den eskalierenden Konflikt mit dem Islam in Frankreich hält de Moliner anders nicht mehr für bewältigbar. Als Vorbild für seine Vision einer Zweistaatenlösung führt de Moliner das koloniale Algerien an; ein Territorium, eine Regierung, aber zwei Völker: die Franzosen mit den üblichen Gesetzen und Muslime mit ihrem vom Koran geprägten Rechtssystem.
So würden nicht mehr französische Richter für Streitigkeiten zwischen Muslimen, sondern deren Scharia-Richter zuständig sein. Auf der anderen Seite würden Konflikte zwischen Christen und Muslimen Sache eines ordentlichen Gerichts bleiben.
Attentat auf Charlie Hebdo: Die offene Islamisierung Frankreichs beschäftigt französische Publizisten bereits seit geraumer Zeit: erst 2015 hatte der Schriftsteller Michel Houellebecq mit seinem Roman «Unterwerfung» («Soumission») einen Bestseller vorgelegt.
Er thematisiert Frankreichs Weg in eine islamische Republik. Am Erscheinungstag von Michel Houellebecqs neuem Roman «Unterwerfung» begingen Islamisten das Attentat auf «Charlie Hebdo». Das Buch beschreibt ein islamisiertes Frankreich im Jahr 2022. Auch in der Bundesrepublik Deutschland ist von Schwierigkeiten mit Migranten die Rede.
Eine Lösung für Europa?
«Die Idee wird wohl für ganz Europa zur Lösung eines Problems werden, nachdem die Europäer nicht mehr Willens sind, ihre Kultur aktiv zu verteidigen.»
So lautet eine Zusammenfassung erster Reaktionen auf diesen Vorschlag. Frage sei allerdings, ob die Muslime damit zufrieden sind und welche Landstriche aufgegeben werden können, um dem neuen Staat das Überleben zu sichern.
Und was geschieht mit den Menschen, die in dem abzutrennenden Teil bereits wohnen? Zudem dürfte es kaum für Ruhe sorgen, wenn gerade Salafisten einen eigenen Staat mitten in Europa haben.
Wer könnte sie dann hindern, dort den Islamischen Staat wieder aufzubauen oder flüchtigen Terroristen Asyl zu gewähren?
Quelle: Quelle „Livenet & Life.de“
Hinterlassen Sie einen Kommentar
[…] via Pragmatische Kapitulation vor dem Islam: Wird Frankreich in zwei Staaten aufgeteilt? — philosophia… […]
Völlig LÄCHERLICH, der grosse de Gaulle sagte schon man könne kein Land regieren in dem es mehr Käsesorten gibt, als das Jahr Tage hat. Wie soll man das nun TEILEN? Wer kriegt Käse Wein und Schinkenregionen und restliche Hühner, Gänse, Fois gras Wirtschaft, alles schön verteilt in diesem göttlichen und vor allem christlichen Land voller Kathedralen! Haha, das alles soll gegen CousCous und Zuckerfest aufgegeben werden? Kein Franzose tauscht eine einzige Patisserie gegen diesen viel zu süssen ZuckerwasserMist
Das kann keine Lösung sein, damit würde man schon wieder klein beigeben. Der Islam muss in aufgeklärten westlichen Ländern verboten werden, es gibt keine andere Lösung. Das wird blutig werden, aber manchmal muss eben Blut fließen, damit es langfristig wieder besser wird. Siehe Länder wie China, dort bekommt diese Ideologie kein Bein auf die Erde. Man muss die Saat gleich im Keim ersticken.
Das wäre der falsche Weg. Der einzige Weg, der dauerhaft eine Lösung bietet, wäre, den Islam zu verbieten, komplett, und jeden, der sich nicht daran hält, bzw sich weiterhin als Muslim bekennt, ausweisen.
„Als Vorbild für seine Vision einer Zweistaatenlösung führt de Moliner das koloniale Algerien an.“ Die Sache wird dann auch so enden wie das koloniale Algerien.
Nah ost zustände auf europäischem Boden???
Es handelt sich um den Vorschlag eines einzelnen.
Wenn man sich die Konsequenzen überlegt, stellt man fest: Dieser Artikel ist absurd.
Man überlässt seinen Körper doch auch nicht kampflos einem Krebsgeschwür?!
Und danach? Es wird nicht dabei bleiben, der Islam giert dann nach der anderen „Hälfte“! Zudem wenn sich die „französische“ Hälfte, vorhersehbar, wesentlich besser entwickelt und die „islamische Hälfte“ zu einem chaotischen „Elendsteil“ entwickelt und kriminelle Clans die „Herrschaft“ übernehmen!