Dienstag, 24. Dezember 2024

Extremes Risiko für Deutschland: Migranten bei der Polizei

(Stefan Schubert / YouWatch) Die Berliner Polizeiführung musste mittlerweile die Echtheit der für viel Aufregung sorgenden Audiodatei bestätigen. Darauf hat ein namentlich bekannter Ausbilder der Berliner Polizeiakademie über skandalöse Zustände berichtet, für die vor allem türkische und arabische Polizeischüler verantwortlich sind. Wörtlich warnte der Ausbilder: „Das wird ‘ne Zwei-Klassen-Polizei, die nur korrupt sein wird. Das sind keine Kollegen, das ist der Feind. Das ist der Feind in unseren Reihen.“

Der Wahnsinn hat ein zu Hause, in Deutschland nennt man den Ort Berlin.

Es gibt hier wohl keine linke Spinnerei, die Rot-Grüne Ideologen nicht schon mit viel Steuergeldern versucht haben, umzusetzen. Der Leidtragende ist stets Otto-Normalbürger, der zudem zusehen kann, wie sein ehemaliges Sicherheitsgefühl durch seine Hände rinnt und in der Berliner Gosse landet: No-Go-Areas, die Kriminalität arabischer Clans, Flüchtlingsgewalt an öffentlichen Plätzen wie dem Alexanderplatz, selbst Besuche in Parkanlagen sind jetzt, wie im Berliner Tiergarten, nur noch unter Lebensgefahr möglich.

Nachdem in den letzten Jahren über 16.000 Polizeistellen gestrichen wurden, während linke NGOs, wie die umstrittene Amadeu-Antonio-Stiftung und Pro-Flüchtlingsgruppen, geradezu mit Steuergeldern überschüttet werden, finden sich immer weniger Interessenten, die diesen Beruf ausüben wollen.

Der deutsche Polizist als Feindbild linker Ideologen

Anstatt dieser Entwicklung durch eine attraktivere Bezahlung und weniger Gängelung durch politische Korrektheit entgegenzuwirken, verfolgen die Politiker jedoch einen gänzlich anderen Plan. Sie sehen nämlich eine Gefahr darin, dass männliche, deutsche Polizisten die Basis deutscher Polizeieinheiten stellen. Die Polizei soll also wie Berlin-Kreuzberg werden: bunt, türkisch, arabisch, muslimisch, natürlich alles mit einer Frauenquote versehen. Die Lieblingspostille der linken Umerzieher, die taz, jubelt dann auch gleich, »Polizei wird Multikulti«

Damit dieser Plan gelingt, mussten zuerst die ehemals hohen Anforderungen an den Polizeiberuf drastisch abgesenkt werden, quasi auf ein Drittes-Welt-Niveau heruntergeschraubt werden.

So hat Innenminister de Maizière eine drastische Absenkung der Anforderungen beschlossen: Ein Bewerber der Bundespolizei kann beispielsweise ab sofort über einen Body-Mass-Index von 35 verfügen. Das sind bei einer Körpergröße von 1,70 Meter 100 Kilogramm Körpergewicht. Ein BMI von 35 entspricht gemäß der WHO-Tabelle »Adipositas Grad 1«. Die Übersetzung des lateinischen Begriffs »Adipositas« ist eindeutig – Fettleibigkeit.

Vor nicht allzu langer Zeit musste der Bewerber für den Polizeidienst auch das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Bronze vorweisen, jetzt reicht es aus, 200 Meter zu schwimmen, ohne dass man untergeht. Die Zeit, in der die genannte Strecke zurückgelegt wird, spielt dabei keine Rolle mehr. Dazu erlaubt die Bundespolizei ihren Bewerbern jetzt 24 Rechtschreibfehler in einem Diktat von 200 Wörtern. Der Leiter der Berliner Polizeischule hatte zuvor bereits die »zunehmend schlechtere Allgemeinbildung« und eine »sinkende Leistungsbereitschaft« bemängelt. Selbst Abiturienten würden »massenhaft« beim Deutschtest scheitern. Diese großen Lücken sollen jetzt einfach mit Migranten geschlossen werden.

In Berlin besteht schon ein Drittel der Bewerber für den mittleren Polizeidienst aus Migranten, von denen am Ende immerhin 23 Prozent eingestellt worden sind. Dazu hat sich bei den Einstellungen eine Frauenquote von 40 bis 50 Prozent verfestigt. Trotz katastrophaler Zustände in vielen deutschen Städten, soll der Polizist der Zukunft also weiblich sein und zudem über einen Migrationshintergrund verfügen. »Zustände wie beim WDR«, raunte mir letztens ein hoher Beamter zu. Anstatt eine leistungsorientierte Polizei aufzubauen, wird mit dieser Bevorzugung von Migranten und Frauen, die gesamte Reputation der Polizei zerstört.

»Das ist der Feind in unseren Reihen.«

Wie weit dies schon geschehen ist, wird bei den aktuellen Zuständen an der Berliner Polizeiakademie deutlich. Die Echtheit der aktuell bekannt gewordenen Tonbänder musste von der Berliner Polizei jetzt bestätigt werden. Diese lassen einen unverfälschten Blick zu, wie sich bereits die Zustände bei der (deutschen) Polizei geändert haben. Der Polizeiausbilder beklagt Hass, Lernverweigerung und Gewalt in einer Klasse, in der viele Polizeischüler mit Migrationshintergrund sitzen: »Ich hab Unterricht gehalten an der Polizeischule. Ich hab noch nie so was erlebt, der Klassenraum sah aus wie Sau, die Hälfte Araber und Türken, frech wie Sau. Dumm. Konnten sich nicht artikulieren.

Er berichtet von deutschen Polizeischülern, denen »Schläge angedroht« wurde und selbst der Ausbilder hat »wirklich Angst vor denen«. Sein vernichtendes Fazit der Mulitkultiisierung der Polizei lautet: »Das wird ‘ne Zwei-Klassen-Polizei, die korrupt nur sein wird.“ Und: „Das sind keine Kollegen, das ist der Feind. Das ist der Feind in unseren Reihen.“

Wortmeldungen von Polizei-Gewerkschaftlern belegen zudem, dass dieses Problem bereits lange bekannt gewesen ist, bisher aber immer unter den rot-grünen Teppich gekehrt wurde.

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Bestseller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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