(David Berger) Akif Pirinçci hat wieder einmal zugeschlagen. Angesichts der von den Nannymedien stolz verkündeten Botschaft, dass ein Ex-Bundesrichter Herrn Gauland wegen seine Aussagen zu Frau Özoguz wegen Volksverhetzung vor Gericht ziehen will, schreibt er:
NOCH VOR ZWEI JAHREN …
… war ich ein Volksverhetzungsexot, jedenfalls glaubte ich es. Heute kenne ich niemanden mehr, der nicht wegen Volksverhetzung verklagt wurde und wird. Es ist inzwischen wie Falschparken.
Selbstverständlich hat dieser einst edle Paragraph längst weder mit Volk noch mit Verhetzung etwas gemein. Es geht nur noch darum, diejenigen zu kriminalisieren, die die fremden Landnehmer und immer mehr und frecher werdenden Ausländer kritisieren.
Eine komische türkische Frau sagt, dass die Deutschen keine eigene Kultur hätten und kassiert für derlei Doof-Perlen jeden Monat ein Managergehalt, das wiederum die kulturlosen Deutschen ihr bei Androhung von Gefängnis und Existenzvernichtung entrichten müssen.
Sobald man solcherlei Schwachsinn etwas entgegenhält, fühlen sich andere Deutsche animiert, ihre eigenen Landsleute und ihr Volk zu verraten.
Immer weiter so. Ihr werdet noch alle sehen, wie dieses Land in einem Jahr um diese Zeit aussieht, nämlich wie Scheißhausistan.“
So der bekannte Roman- und Sachbuchautor. Die Freude der Nannymedien über die Aktion des Ex-Bundesrichters wurde dann aber schnell von der Freude über eine neue Nachricht überboten:
„Akif Pirinçci muss wegen Hassrede bei Pegida vor Gericht“
Pirinçci dazu: „Deutschlands dringlichstes Problem wird im September endlich gelöst. Danach herrscht Frieden und Harmonie im Lande, und der Familiennachzug, überhaupt der Nachzug welcher Gestalt auch immer kann ohne einen hässlichen Zwischenruf anrollen. Selbst wahr gewordene Prophezeiungen von vor zwei Jahren können daran nichts mehr ändern. Und von wegen unsere Justiz ist nicht auf Zack. Freue dich, Deutschland!“