Nachdem für „Flüchtlinge“ aus Nordafrika und dem Nahen Osten die Mittelmeerroute von Libyen nach Italien immer unsicherer wird – auch weil Schlepper-NGOs zunehmend unter Beschuss geraten und die libysche Küstenwache stärker patrouilliert – verlagern sich die Fluchtbewegungen nun wieder in Richtung Spanien.
Denn die Route über Marokko und die Exklaven Ceuta und Melilla gelten als „sicherer Weg in die EU“.
Laut Berichten der UNO-Flüchtlingsagentur (UNHCR) ist die Route über Marokko in Richtung Spanien über Gibraltar bereits doppelt so stark frequentiert wie noch im Jahr 2016. Sie avanciere bereits zur beliebtesten Möglichkeit für illegale Migranten, in die EU zu gelangen.
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