„Sie sind nach Deutschland gekommen, weil sie in Deutschland leben wollen, doch sie versuchen, es in Tschetschenien mit seinen mittelalterlichen Gepflogenheiten zu verwandeln“, sagt ein Sozialarbeiter.
Rund hundert Islamisten setzen in Berlins Straßen mittlerweile offen das Schariarecht durch – das berichtet der Berliner „Tagesspiegel“ unter Berufung auf Justizkreise. Die Polizei untersuche eine Reihe von Gewalttaten, die es in der jüngsten Zeit in der deutschen Hauptstadt gab.
Die selbsternannte Moralpolizei rekrutiere sich aus Salafisten aus Tschetschenien, einer überwiegend sunnitisch-muslimischen Region in Russland. Die Selbstjustizbanden wenden demnach Gewalt an, um tschetschenische Migranten davon abzuhalten, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren.
Zudem werben sie dafür, in Deutschland ein paralleles islamisches Rechtssystem einzuführen. Die deutschen Behörden scheinen nicht in der Lage zu sein, sie zu stoppen.
„Alle fixieren sich auf die Syrer, doch die Tschetschenen sind die gefährlichste Gruppierung. Wir vermissen hier ein politisches Signal“,
so ein Polizist aus Frankfurt an der Oder.
Das Thinktank „Gatestone Institut“ hat in der Islamistenszene Berlins recherchiert: „Deutschland: Tschetschenische Scharia-Polizei terrorisiert Berlin“