(David Berger) Der Kölner Erzbischof Kardinal Woelki, der über viele Jahre als der etwas devote, mit intellektuellen Gaben eher durchschnittlich beschenkte Taschenträger seiner Vorgängers Kardinal Joachim Meisner galt, scheint zunehmend bemüht, den Anti-Meisner zu geben.
Während Kardinal Meisner Mut und Rückgrat hatte, vor der Islamisierung Europas zu warnen, die Verunchristlichung der CDU klar zu benennen oder Abtreibung unmissverständlich abzulehnen, zeigt sich Woelki unaufhörlich bemüht, vor der Ideologie des politischen Zeitgeistes in Deutschland auf die Knie zu gehen.
Ganz in diesem Sinne ließ der selbst ernannte Gutmensch vor kurzem wissen:
„Wer ‘Ja’ zu Kirchtürmen sagt, der muss auch ‘Ja’ sagen zum Minarett.“
Dass er in diesem Zusammenhang auch in das inzwischen zum guten Ton auf jeder Cocktailparty und Morgenandacht gehörende AfD-Bashing schnatternd einfiel, müssen wir nicht eigens erwähnen.
So kurz und pauschal wie die Äußerungen des Kardinals antwortet nun Wolfgang Herles dem Kardinal in „Tichys Einblick“:
„Strafmildernd kann für Kölns Kardinal in seinem Woelkikuckucksheim nur angeführt werden, dass er ja nicht demokratisch gewählt worden ist. Er sagte gerade, wer in Deutschland Kirchtürme möge, müsse auch Minarette wollen.
Mit Verlaub, Herr Kardinal, Sie sind ein A …
♦ Austrittsgrund
♦ Anbiederungssüchtiger Zeitgeistadept
♦ A Depp
♦ Agnostiker des Glaubens an die Vernunft
♦ Armselig im Geiste
♦ Apostel des Irrsinns
♦ Anschauungsobjekt jener Verwirrung, die im Vatikan herrscht. (Papst setzt jetzt islamistischen Terror mit Beziehungstaten in christlichen Familien gleich.)
♦ Adlatus Erdogans
♦ Abgrund an Glaubensverrat
♦ Anaphrodisiakum: zur Herabsetzung des Glaubenslust
♦ Abrissbirne des Abendlands
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