Donnerstag, 21. November 2024

Türsteher in Kölner Homobar niedergestochen

(David Berger) Ein Täter mit nach Zeugenangaben nordafrikanischem Aussehen, circa 1,85 m groß, soll in der letzten Nacht den Türsteher der Kölner Bar „Iron“ mit einem Messer in den Rücken niedergestochen haben. Die Polizei wurde um 04.30 informiert. Als sie am Tatort eintraf, war der Täter bereits flüchtig. Sie will zu Details aber morgen erst Stellung beziehen …

Offensichtlich hat der Täter versucht in die Bar  eingelassen zu werden und als ihm der Türsteher das verweigerte, mehrfach auf den Türsteher eingestochen haben.

Die Bar nennt sich selbst LGBT-Bar und liegt mitten in dem einzigen in Köln noch existierenden „Homoszene“-Viertel in den Nähe des Rudolfplatzes. Dort nehmen die teilweise auch gewalttätigen Ausschreitungen von jungen Männern mit Migrationshintergrund gegen die vorwiegend homosexuellen Nachtschwärmer immer mehr zu. Diebstähle, Beleidigungen gehören inzwischen fast an jedem Wochenende mit zum „Feiern im Bermudadreieck“.

So ist auch die Reaktion der anderen dort arbeitenden Türsteher verständlich. Ein Augenzeuge, der die Tat selbst nicht beobachtet hat, aber danach mit de Türstehern der anderen Gay-Bars gesprochen hat, berichtet:

„Die anderen Türsteher haben gesagt: ‚So, jetzt reicht es hier. Das war es für mich.‘ Sie haben sich außerdem über die abgebaute Polizeipräsenz beschwert.

Ein Kommentator, der bei der Tat nicht dabei war, aber oft die Partymeile besucht, dazu auf Facebook:

„In der Schaafenstr. besteht leider schon länger ein Problem, u.a. ‚Antanzen‘, Gewaltandrohung, homophobe Übergriffe.“

tatwaffe-iron
Die Tatwaffe (c) Facebook

Seit der Kölner Silvesternacht ist es fast zur Regel geworden, dass es bei solchen Vergehen von Migranten, nicht selten Asylbewerber oder „Illegale“, eine geraume Zeit dauert, bis die Polizei darüber spricht und sie dann irgendwann in der Lokalpresse landen. Selbstverständlich hat auch philosophia-perennis dort angefragt, bislang aber keine Auskunft bekommen. Sobald wir eine Reaktion der Polizei haben, werden wir diese hier veröffentlichen.

Aber selbst dann, wenn die Polizei darüber Auskünfte erteilt, ist es fraglich, ob bei der Lokalpresse ein Bedürfnis zu berichten besteht. In den großen Medien existiert dies nachweislich nicht.

Grundsätzlich als „Einzelfälle“ qualifiziert, erreichen auch die krassesten Vorfälle die überregionalen Medien überhaupt nicht mehr. Nur so ist irgendwie das linksgrüne Bereicherungsdogma noch aufrecht zu erhalten.

Dieses Prozedere der Öffentlichmachung beginnt in der Regel, wenn zuvor Opfer, deren Familien und Augenzeugen das Erfahrene – inzwischen oft auch mit Handyvideos Aufgezeichnete – in den sozialen Netzwerken publizieren. So auch in dem jüngsten Fall.

Aber auch dort sind die selbst ernannten Nannys „gegen den Rassismus“ unterwegs. Kaum hatte jemand seinen Erlebnisbericht auf Facebook gepostet, kam dort der Kommentar:

„Und das ist jetzt deshalb erwähnenswert weil es ein Nordafrikaner war ? Hetz erst recht !“

Für solch einen Kommentar dürfte er paradoxerweise noch immer Applaus von einigen Betonköpfen aus der hier betroffenen Opfergruppe, den schwulen Männern, bekommen. Die linksgrüne Ideologisierung der Homoszene hat dafür gesorgt, dass die Täter durch die schlafenden, von ihren Chefideologen („Queeriban“) eingelullten Opfer und durch das strategisch fatale Agieren der diesbezüglichen Hilfsstellen (möglichst viele Opfer, möglichst keine Täter), in Homosexuellen -ähnlich wir in jungen Refugee-welcome-Aktivistinnen – eine perfekte Beute finden.

Hinzukommt hier, dass der religiös-kulturelle Hintergrund diese Kriminalität fordert: Der Islam dürfte weltweit die homophobste Religion überhaupt sein, in vielen muslimischen Gottesstaaten steht auf homosexuelle Handlungen sogar die Todesstrafe.

Die einen lassen sich aus ideologischen Gründen zu Opfern machen, die anderen werden aus ideologischen Gründen zu Tätern.

Bezeichnend ist allerdings, dass Aufrufe zur politischen Korrektheit, die notfalls auch über Leichen gehen bzw. diese verstecken, kaum noch Unterstützung bekommen. So auch eine der Antworten auf den zitierten Kommentar:

„Es ist besonders erwähnenswert, dass es jemand mit nordafrikanischem Aussehen war, weil es sich bei der Bar um eine Schwulen- und Lesbenbar im Kölner Szene-Viertel handelt. Dort hat sich das liberale Klima seit dem ‚Flüchtlingsstrom‘ massiv verändert.

Ständige Angriffe, Überfälle und vor allem Diebstähle durch Nordafrikaner haben dazu geführt, dass sich die Bars mit Türstehern absichern mussten. Das hat mit Hetze nichts zu tun. Das Täterprofil zu ignorieren würde bedeuten, diesen Verbrechen weiter Vorschub zu leisten!“

Ein Kölner Justiz-Insider bestätigt in einer von mir angefragten Stellungnahme, das Beobachtete:

„Das musste irgendwann passieren. Die Brutalität der Täter steigt mit ihrer Zahl. Man hat es hier schon seit Jahren jedes Wochenende mit immer größeren Gruppen von Nafris, Syrern, Irakern und Afghanen zu tun, die auf der Schaafenstraße klauen, prügeln, rauben und Frauen begrapschen.

Manchmal kommen zehn auf einmal. Dann machen auch die paar Türsteher nichts mehr. Die Polizei zeigt viel zu wenig Präsenz und die Kölner Lokalmedien schweigen das Problem speziell auf der Schaafenstraße tot.“

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Update 28.01.17, 16.30: Die Kölner Boulevardzeitung „Express“ hat nun das Thema auch aufgegriffen, dabei ihre Informationen aber offensichtlich nur von der Polizei bekommen / angefragt. Diese will erst morgen zu dem Fall Stellung nehmen. Besonders was den Täter anbelangt. So bleibt dem „Express“ politisch korrekt bekannt zu geben: „eine Täterbeschreibung liegt derzeit nicht vor.“

Liebe Kollegen, wenn ihr nicht auf die Polizei warten wollt, die morgen erst Stellung beziehen will, dann befragt doch einfach selbst Augenzeugen. Um diese Uhrzeit und am Freitag Abend waren noch sehr viele Menschen vor Ort!

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Fotos (c) Facebook

David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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