(Hadmut Danisch) Die Grünen merken langsam, dass sie bei vielen so beliebt sind wie Atommüll.
Wenn sogar die ZEIT nicht mehr so uneingeschränkt überzeugt von linksaußen ist, muss schon was angebrannt sein. Jedenfalls schreiben sie, dass bei den Grünen Untergangsstimmung herrscht.
“Ich will nicht hinter der AfD landen und bei neun Prozent verrecken”, klagt Robert Habeck mit Blick auf die Umfragelage zum Auftakt des Wahlkampfjahres. Der schleswig-holsteinische Umweltminister hat einen ernsten Blick aufgesetzt. “Keiner will mehr mit uns koalieren. Wir sind im Sinkflug”, stellt er fest.
Ja, woran mag das wohl liegen?
Die Grünen waren noch nie eine einsatzfähige Partei, sondern immer nur ein Verein, der sein Klientel betüddelt und mit dem erwarteten Schwachsinn versorgt wie ein Dealer seine Abhängigen.
Das geht gut, solange politisch eigentlich nichts ansteht und das politische Umfeld irgendwo zwischen Lust+Muße und ist-eh-egal-was-man-wählt herumdunstet. Mehr so ein Unterhaltungsprogramm wie der Trashtalk am Nachmittag.
Ich will den Leser mal kurz strapazieren und mal zwischendurch in einen anderen Artikel springen (macht mal push und pop auf den Stapel), da nämlich hat ein anderer Grüner, Boris Palmer, kritisiert, die Grünen hätten „keine Antwort auf Wunsch nach mehr Schutz“
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Foto: (c) Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung [CC BY 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/3.0)], via Wikimedia Commons