(Michael Grandt) Das rot-links-grüne Deutschland flippt aus und kann sich ein muslimisches Staatsoberhaupt vorstellen. Genau DAS ist die gegenwärtige Diskussion.
„Na klar geht das!“ Für Noch-Amtsinhaber und den immer politisch korrekten Joachim Gauck ist das jedenfalls für die Zukunft vorstellbar. In der heutigen BILD äußerten sich dazu weitere Politiker. Hören wir mal rein.
SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann: „Ob ein Bundespräsident Christ, Muslim oder Buddhist ist, sollte keine Rolle spielen. Entscheidend ist, dass die Religion nicht über der Verfassung steht.“
Dem noch mehr linken SPD-Vize Ralf Stegner sind Geschlecht und Religion nebensächlich: „Wir suchen kommunikationsstarke, integrative Kandidaten.“
Der Deutsch-Türke und Grünen-Chef Cem Özdemir: „Na klar geht das. Wir suchen schließlich ein gutes Staats- und kein Religionsoberhaupt.“
Thüringens ultra rotem Regierungschef Bodo Ramelow (Die Linke) ist es „egal, ob Friese, Sorbe, Sinti, Katholik, Protestant, Hindu, Atheist, Veganer, Radfahrer oder Moslem. Denn all das sagt nichts über die Fähigkeit und Persönlichkeit.“
Der Vize-Präsident des EU-Parlamentes Alexander Graf Lambsdorff (FDP): „Ein Mullah mit Turban ginge gar nicht; aber ein Vertreter des modernen, aufgeklärten Islam, wie in London der Bürgermeister – natürlich.“
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