Der bekannte Journalist Nicolaus Fest, der bis 2014 Chefredakteur der „Bild am Sonntag“ war, weist in seinem jüngsten Blogbeitrag „Surensöhne und die Konstanz des Irrationalen“ ausführlich auf eine Blogbeitrag von „philosophia perennis“ hin. Er schreibt:
Der homosexuelle Publizist David Berger macht auf eine Konsequenz des GenderMainstreaming aufmerksam. Wenn Geschlecht nur ein gesellschaftliches oder vom eigenen Willen abhängiges Konstrukt darstelle, sei auch Homo- oder Transsexualität ein Konstrukt. Die Befürworter des GenderMainstraming, also vor allem Anhänger von GRÜNEN, SPD und LINKE, würden somit genau jenen argumentativ in die Hände spielen, die Homo- oder Transsexualität für dekonstruier- und ‚heilbar’ hielten.
Außerdem erfahren die Leser, warum EKD, ProAsyl und Amadeu-Antonio-Stiftung vermutlich bald mehr Mitarbeiter haben wird als Mercedes, Deutsche Bahn oder Volkswagen.
Und ganz spannend: Nach dem renommierten Journalisten gibt es den schlimmen Verdacht, dass Margot Käßmann in der SZ unter dem Pseudonym Carolin Emcke schreibt.
Wer mehr dazu wissen will, wird hier fündig: ⇒ nicolaus-fest.de
© Foto: By James Steakley (Own work) [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons