Freitag, 26. April 2024

Wikipedia: Die meist besuchte Internetseite voller Sachfehler, Mobbing, Stalking und Diffamierung

(David Berger) In zehn Tagen erscheint ein umfangreiches „Schwarzbuch“ Wikipedia. Es enthüllt, was viele schon ahnten: Wikipedia ist zu einem Forum geworden, auf dem sich immer öfter Mobbing, Stalking und Diffamierung von Personen, Parteien und Unternehmen ausgebreitet, zum Teil mittels gezielt eingesetzter Falschinformationen. Hinzu kommen Formal- und Sachfehler in nahezu jedem der zwei Millionen Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia

Die Vandalen sind wieder unterwegs – und zwar auf ihrem Lieblingsspielplatz, der deutschen Wikipedia. Über 500 mal sind sie bereits über den Artikel zu „David Berger“, der allerdings mit meiner realen Person fast nur das Foto gemein hat, hinweggefegt. Diesmal haben sie noch ein paar wenige Überreste in der Wüste gefunden, die man eventuell zu meinen Gunsten deuten könnte. Und diese entfernt.

„Schilderwaldmeister“ & Co

Zuständig dafür ist ein Wikipedia-„Mitarbeiter“ mit dem Namen „Schilderwaldmeister“ – als Begründung für seine Lösch- und Ersatzorgie lässt er wissen: „YouTube-Videos und Bergers eigener Blog sind keine zulässigen Belege; was sich nicht durch zulässige Quellen ersetzen läßt, kommt eben raus“ Und: „Nochmal: Die Junge Freiheit ist auf WP keine reputable u. somit nicht verwendbare Quelle !!!“.

Dass er dafür ein Zitat aus einem Artikel in der ZEIT von mir durch ein Zitat eines Artikels, der im „Compact“-Magazin veröffentlicht wurde, ersetzt, scheint diese Logik weiter nicht zu stören. Denn es geht nicht ums Stören, sondern ums Zerstören: Da darf ein rechtspopulistischer Autor eben auf keinen Fall als Gastautor der „ZEIT“ auftauchen, denn das würde ja doch Risse in das Wikipedia-Bild der zu zerstörenden Person bringen. 

Mobbing durch gezielt eingesetzter Falschinformationen

Dass es sich bei der Versionsgeschichte und dem Endprodukt des Wikipedia-Artikels über meine Person keineswegs um einen Einzelfall handelt, wird ein umfangreiches Buch aufzeigen, das in 10 Tagen erscheint. Darin auch ein ausführliches Interview mit mir zu dem gezielten Vandalismus und Mobbing, das von „Wikipedia“-Mitarbeitern gegen meine Person betrieben wird.

„Schwarzbuch Wikipedia: Mobbing, Diffamierung und Falschinformationen in der Online-Enzyklopädie, und was jetzt dagegen getan werden muss“ – so der ganze Titel des Buches.

Im Klappentext des Buches heißt es: „„Freies Wissen für alle“, „eine der meistbesuchten Webseiten im Internet“ – das alles klingt großartig. Doch auf der Plattform des Online-Lexikons haben sich auch Mobbing, Stalking und Diffamierung von Personen, Parteien und Unternehmen ausgebreitet, zum Teil mittels gezielt eingesetzter Falschinformationen. Hinzu kommen Formal- und Sachfehler in nahezu jedem der zwei Millionen Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia. Diese Dokumentation enthält Texte und Interviews mit Experten sowie Geschädigten aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Religion. Zahlreiche Fall- und Strategiebeispiele, wie Wikipedia-Autoren andere Personen über Jahre hin stalken und diffamieren, sowie Gerichtsreportagen runden das erschreckende Bild der Radikalisierung unserer Internetkultur im Spiegel der Wikipedia.

Experten sowie Geschädigte aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Religion

Mit Beiträgen von Alex Baur, Günter Bechly, David Berger, Elias Erdmann, Markus Fiedler, Tomasz M. Froelich, Gunnar Melf, Tobias Hamann (Wiki-Watch), Arne Hoffmann, Michael Klein, Walter Krämer, Michael Kühntopf, Heather Anne De Lisle, Katrin McClean, Hermann Ploppa, Lorenzo Ravagli, Helmut Roewer, Niki Vogt, Harald Walach, Torsten Walter, Volkmar Weiss, Werner (WikiMANNia), Jörg Wichmann, Wiki-Radar, Claus Wolfschlag.“

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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