- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Uwe Linke - Suchergebnisse
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Das törichteste Volk der Welt
Die Bundesrepublik verkommt zu einer Mischung aus Irrenhaus und Selbstmörderclub. Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold
Sündenbock-Strategie: Corona-Kritiker sind schuld an Epidemie und Lockdown
Die Bundesregierung und die nachgeordneten Behörden inklusive des völlig überforderten Robert-Koch-Institutes (RKI) haben in der Corona-Krise kläglich versagt. Demagogische Schuldzuweisungen sollen nun dieses Versagen von Politik und Behörden kaschieren. Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold
Verein Deutsche Sprache – Hexenjagd auf ein Neues
In dem Artikel „Aus Furcht vor der linken Hexenjagd Literaturpreis abgelehnt“ wurde geschildert wie der Verein Deutsche Sprache und insbesondere ihr Vorsitzender Prof. Walter Krämer in die Ecke der Unberührbaren gestellt wurden. Dieser Aufsatz analysiert die mehr oder weniger subtilen Mechanismen, die zu solch individuellen und kollektiven Entscheidungen führen, und welche Rolle die von „Journaktivisten“ gesteuerten Mainstream-Medien dabei spielen. Ein Gastbeitrag von Dr. Bernd Fischer
Trostlose Weihnacht
Jüngst hat Margot Käßmann wissen lassen, dass wir uns damit abzufinden hätten, Weihnachten aufgrund der coronabedingten Kontaktsperren allein zu verbringen. Auch Maria und Josef wären in der Heiligen Nacht einsam gewesen. Frank Steinkron kommentiert
Eine Geschichte aus zwei Städten
Reisenotizen aus Berlin und Florenz in den Zeiten von Corona - von Dr. Bernd Fischer
John Lennons Lobeshymne auf die „Neue Weltordnung“ – Eine Horrorvision!
(Benedikt Walter*) Am 9. Oktober dieses Jahres wäre der britische Musiker John Lennon 80 Jahre alt geworden. Tatsächlich erreichte er nur die Hälfte dieser...
Die sterbende Heiterkeit der Stadt unter blauem Himmel – Sieben Tage Palermo
Nach drei Monaten Berlin zurück im noch sonnigen Palermo. Ein Potpourri persönlicher Eindrücke von der Reise nach und den ersten sieben Tagen in Sizilien....
Studie: Linksextremismus bedroht zunehmend den demokratischen Rechtsstaat
(Bernd Kallina) Der Linksextremismus bedroht zunehmend den demokratischen Rechtsstaat. Dies belegt eine neue Studie des Extremismus-Experten Karsten Hoffmann. Ein Gespräch über die systematische Verharmlosung einer brisanten Entwicklung.
Wie unsere Demokratien sich in kollektivistische Kommandogesellschaften wandeln
Unsere Gesellschaft steht am Scheideweg. Corona ist der Katalysator, der das Siechtum der Demokratie beschleunigt. Wir müssen uns entscheiden, ob wir ergebnisoffene Debatten aushalten und die Demokratie verteidigen oder hinter der Fahne von Demagogen mit scheinbarem Gütesiegel herlaufen wollen. Corona zeigt uns, wie leicht sich selbst gefestigte Demokratien in kollektivistische Kommandogesellschaften wandeln können. Das ist die eigentliche Gefahr, die vom Virus ausgeht. Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani.
Dieter Nuhr: Denunziation und Hass ersetzen das Argument – DFG knickt davor ein
(David Berger) Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat einen Beitrag von Dieter Nuhr, um den sie ausdrücklich gebeten hatte, nach einem Shitstorm, der vor allem aus der linksradikalen Ecke kam, von ihrer Website gelöscht. Nun hat der bekannte Kabarettist auf seiner Facebookseite dazu ausführlich Stellung genommen.
Vergewaltigungsopfer des Rassismus beschuldigt
Selbst wenn es um Vergewaltigung geht, dann ist das Opfer, wenn das Opfer weiß ist und der Vergewaltiger nicht, überhaupt kein Opfer; schlimmer noch, sie ist eine "Rassistin" und "Hasserin", die, wenn überhaupt, anscheinend verdient, was sie bekommen hat und mehr. "Dem Opfer die Schuld geben" kehrt verstärkt zurück und gewinnt im ganzen Westen an Boden. Ein Gastbeitrag von Raymond Ibrahim
Black Lives Matter: „Wir sind trainierte Marxisten“
Black Lives Matter ist eine marxistische revolutionäre Bewegung mit dem Ziel, die Vereinigten Staaten in eine kommunistische Dystopie umzuwandeln. BLM erklärt, dass sie die Kernfamilie, die Polizei, die Gefängnisse und den Kapitalismus abschaffen wollen. Die BLM-Führer haben gedroht, "das System niederzubrennen", wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden. Sie bilden auch Milizen aus. Ein Gastbeitrag von Soeren Kern