- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Uwe Linke - Suchergebnisse
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Der dumme Kinderkreuzzug von Lützerath
Verwirrt, wie Jugendliche zuweilen sind, ereignete sich bereits 811 Jahre vor 2022, genau im Jahre 1212 ebenfalls Wunderliches. Unter „Anleitung“ versammelten sich ebenfalls im Rheinland Kinder und Jugendliche zum historischen "Kinderkreuzzug". Gastbeitrag von Meinrad Müller
Fünf Jahre Kandel: Bittere Bilanz nach bestialischem Mord mit Kuschelurteil
Genau vor fünf Jahren, am 27. 12. 2017 wurde in einem Drogeriemarkt in Kandel die 15Jährige Mia Valentin vor den Augen ihres neuen Freundes von ihrem Ex-Freund, einem afghanischen Asylsuchenden mit mehreren gezielten Messerstichen regelrecht abgeschlachtet. Klaus Lelek blickt zurück.
Steinmeiers Rede: Thema verfehlt, setzen, sechs
Das Wichtigste gleich zu Beginn. Der Bundeskanzler, 16 Minister und 37 Staatssekretäre, mithin die gesamte Regierung, zeigten deren Missachtung und glänzten durch Abwesenheit. Vielleicht wurde das Redemanuskript durch einen Whistleblower zuvor durchgestochen? Epochale Reden wie jene „Hau-ruck-Rede“ von Bundespräsident Roman Herzog bewegten das Land und gingen deshalb auch in die Geschichte ein. Steinmeiers Rede kann zu den Akten gelegt werden.
Bundesregierung: Deutschland wird inzwischen mehr ruiniert als regiert
Jeden Tag eine neue Horrormeldung für die Deutschen. Und das dicke Ende kommt erst noch – und es ist lang. Wo bleibt der deutsche Kanzler, wo seine (Richtlinien-)Kompetenz? Ich fordere Olaf Scholz auf, endlich das energiepolitische Heft in die Hand zu nehmen! Konkret heißt das: Wann feuert er Habeck, Baerbock, Lambrecht, Lauterbach, Heil und Lindner – und wann tritt er selbst zurück? Ein Gastbeitrag von Uwe Kranz.
Der christliche Glaube, Corona und die „neue Weltordnung“ des Klaus Schwab
"Wenn ich in Deutschland einen Staatsstreich machen wollte, würde ich eine Corona-Pandemie erfinden". - Auf diese Weise würde die Revolution ganz gewalt- und reibungslos funktionieren. So der ehemalige Bundesverfassungsrichter und Bonner Juraprofessor Udo di Fabio. Dr. Heinz-Lothar Barth, der selbst viele Jahre an der Uni Bonn lehrte, zeigt in folgendem Text überzeugend die Zusammenhänge zwischen der angeblichen Corona-Pandemie und den perfiden Plänen des great reset auf.
Frankreich: Gefährlich für Juden
Journalisten haben die Situation der Juden in Vierteln wie La Duchère analysiert. Die Antworten der Familien, mit denen sie zusammentreffen, sind immer die gleichen: ständige Schikanen und Drohungen von Seiten der Muslime. Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Guy Millière.
Schwarze Leben, die nicht zählen: 50 Christen in ihrer Kirche ermordet
Am vergangenen Sonntag ermordeten islamische Terroristen mehr als 50 Christen, die friedlich in der katholischen Kirche St. Francis im nigerianischen Bundesstaat Ondo Gottesdienst feierten. Im Laufe der Jahre haben Muslime unzählige Kirchen in Nigeria angegriffen, beschossen oder in Brand gesteckt. Wo bleibt die Empörung? Wo sind die "Hashtags" zur Unterstützung der christlichen Nigerianer? Warum sind diese schwarzen Leben nicht wichtig? Black Lives Matter, nur diese nicht?
Medizinischer Verrat: STIKO empfiehlt die „COVID-Impfung“ bei Kindern ab fünf
Die STIKO empfiehlt die „COVID-Impfung“ bei Kindern ab fünf Jahren — dabei ignoriert sie sowohl die mangelnde Wirksamkeit als auch die Risiken der Maßnahme. Ein Gastbeitrag von Bastian Barucker
Tellkamp-Doku in 3Sat ist kleines Wunder
(David Berger) Das Erscheinen von Uwe Tellkamps neuem Roman "Der Schlaf in den Uhren“ (Suhrkamp) nimmt 3Sat zum Anlass den bereits jetzt umstrittenen Dokumentarfilm von Andreas Gräfenstein (2022, 90 Min) über den fall Tellkamp und den dazu gehörigen Kampf um die Meinungsfreiheit in Deutschland auszustrahlen.
Gründe des deutschen Ukraine-Fanatismus
Etwas Unerklärliches ist geschehen: die Deutschen feiern die Ukraine. Mit welchen Dingen geht es dabei zu? Mit rechten Dingen? Oder mit anderen? Ein Gastbeitrag von Kopekenstudent
taz-Journalismus
(David Berger) Misogynie, Rassismus, Islamfeindlichkeit, Lesben- und Transgenderfeindlichkeit, Antifeminismus, Biologismus, Queer- und Linkenbashing, Ageism, Lookism, Virilismus und Antisemitismus warf mir schon 2012 die taz in einem Artikel vor, der geradezu exemplarisch steht für das, was man dort unter Journalismus versteht.
Folter in der Ukraine?
Mit fortschreitendem Verlauf des Krieges häufen sich in den Sozialen Medien Berichte über grassierende Menschenrechtsverletzungen und Folter seitens ukrainischer Milizionäre. Ziel der Übergriffe sollen maßgeblich die bei rechtsradikalen ukrainischen Gruppen schon lange im Visier stehenden Angehörigen ethnischer Minderheiten sowie alle jene sein, denen sich „Russenfreundlichkeit“ unterstellen lässt.