Freitag, 15. November 2024

Kampf gegen rechts - Suchergebnisse

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Öffentliches WC zerstört – Schuld sind „Nazis“ und die „AfD“

(David Berger) Opfer linksexremen Vandalismus' wurde in Güstrow ein öffentliches WC, das tatsächlich noch eine Herren- und Damenabteilung hatte. Schuld an der Zerstörung sind allerdings die AfD bzw. die "Nazis".

Kölner CDU will Wähler mit dem Ende von Corona gewinnen

(David Berger) Die Kölner CDU mit ihrer Spitzenkandidation für das OB-Amt, Henriette Reker, macht sich im Kommunalwahlkampf über ihre potentiellen Wähler lustig und fragt: "Was passiert eigentlich nach Corona?" Unser Foto der Woche aus der Kölner Südstadt.

Wie unsere Demokratien sich in kollektivistische Kommandogesellschaften wandeln

Unsere Gesellschaft steht am Scheideweg. Corona ist der Katalysator, der das Siechtum der Demokratie beschleunigt. Wir müssen uns entscheiden, ob wir ergebnisoffene Debatten aushalten und die Demokratie verteidigen oder hinter der Fahne von Demagogen mit scheinbarem Gütesiegel herlaufen wollen. Corona zeigt uns, wie leicht sich selbst gefestigte Demokratien in kollektivistische Kommandogesellschaften wandeln können. Das ist die eigentliche Gefahr, die vom Virus ausgeht. Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani.

Wird Mission Lifeline „Philosophia-Perennis“ zum Schweigen bringen?

(David Berger) Mit einem investigativen Artikel konnte PP am 22. Juli* zeigen, dass „Mission Lifeline“ durch einen Tweet den Eindruck erweckte, dass „Faschisten“ ein Feuer in dem Flüchtlingslager Moria auf Lesbos gelegt hätten. Nun geht der offensichtlich finanzstarke Verein gegen das ehrenamtlich arbeitende PP wegen einer Nebensächlichkeit juristisch vor. Will er dadurch von der Hauptsache ablenken, die ein äußerst schlechtes Licht auf die u.a. von der katholischen Kirche unterstütze "Mission" wirft?

Rassismus-Demo in Berlin: Kein Abstand, kein Anstand, kein Respekt

Der Berliner Journalist Boris Reitschuster mischte sich am Samstag unter die Demonstranten in Berlin. Er stellte dabei fest, dass für Demonstranten auf der "richtigen Seite" andere Regeln gelten als für die Corona-Spaziergänger.

Dietzenbach: Das verräterische Schweigen zu den Tätern

(David Berger) Heute Morgen haben etwa 50 Personen in Dietzenbach (Landkreis Offenbach) zunächst gezielt einen Brand gelegt und daraufhin die zur Hilfe gerufenen Rettungskräfte mit Steinwürfen angegriffen. Zu den Tätern gibt es bislang betretenes Schweigen. Das lässt bereits einiges zu den möglichen Tätergruppen ahnen.

Ausgerechnet diese feine Dame: Jutta Ditfurth erstes Opfer der Corona-Wirtschaftskrise

(David Berger) Unser Tweet des Tages kommt von einer Dame, die durch ihre edles Gemüt, ihre Intelligenz und ihren Charme seit meiner Kindheit seit meiner Jugend bekannt ist: Jutta (ehemals von) Ditfurth. Sie scheint in finanziellen Schwierigkeiten zu sein.

Corona: Wenn freie Bürger die Mächtigen um Aussetzung ihrer Grundrechte anbetteln

(David Berger) Die Corona-Krise hat nicht nur einen medizinischen, sondern auch einen gesellschaftlichen Aspekt: Sie wird gerade zum Lehrstück darüber, wie schnell Menschen bereits sind, fundamentale Grundrechte aufzugeben, ja die Mächtigen um deren Entzug sogar noch devot anbetteln.

Wahlen in Thüringen sind überflüssig

Ein Gastbeitrag von Angelika Barbe Die Beschwörungsformel des linken intellektuellen Spießertums lautet seit 30 Jahren flehentlich, doch bloß die SED/Linke nicht „auszugrenzen“. Die SZ verlangt...

Diätenerhöhung: Ab März gibt’s mehr Geld für Merkel und ihre Minister

(David Berger) Ab März steigen die Gehälter für Angela Merkel und ihre Bundesminister schon wieder. Merkel verdient dann stolze 25.400 Euro im Monat, Herr Maas 25.400 Euro. Sorgen, dass sie die gestiegenen Strompreise oder geplante höhere Lebensmittelpreise nicht mehr begleichen können, müssen sie sich also erst einmal nicht machen.

Der ewig Hundertprozentige

Realitätsverweigerung, Heuchelei und Denunziantentum als Massenphänomen. In einem Land, in dem die Geistesstörung zum Normativ erhoben worden ist. Ein Gastbeitrag von Frank Haubold

Brief an einen Pianisten

Ihnen, lieber Herr Levit, wünsche ich beileibe keinen frühen Tod, sondern im Gegenteil, ich wünsche Ihnen, dass Sie noch lange leben und die weiteren gesellschaftlichen Entwicklungen beobachten können und damit die Chance haben, Ihren Blick auf die Welt zu ändern. Ich habe wahrscheinlich unrettbar positive Vorurteile gegenüber Musikern, die ich für sensible und damit auch geistig flexible Menschen halte.