Dienstag, 23. Dezember 2025

Kampf gegen rechts - Suchergebnisse

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Merkel bleibt vorerst Bundeskanzlerin: Ein trauriger Tag für Deutschland

(Adrian Lauber) Es wäre wenigstens ein kleines Stückchen Gerechtigkeit gewesen, wenn Merkel für das, was sie getan hat, endlich harte Konsequenzen zu spüren bekommen hätte. Soll heißen: wenn sie ihr Amt verloren hätte.

Beispielloser Niedergang: Verdientes Ende der einstigen Volkspartei SPD

Die SPD kann es einfach nicht. Der einzige, der es vielleicht konnte, hieß Gerhard Schröder. Aber der war Sozi nur in seinem Lebenslauf. Im Herzen ist er ein Kapitalist – und ein Opportunist.

Es hat sich ausgemerkelt: Das Ende für „Mutti“ und die Ihren ist endgültig eingeläutet

Die CDU wurde durch Angela Merkel zu einer Partei der pragmatischen Beliebigkeit und des reinen Managements der Macht – von ihrer konservativen Herkunft entfremdet und weit nach links geschoben. Die einzige Möglichkeit, sich wieder zu erholen, sehe ich darin, Merkel in die Wüste zu schicken und den Linksruck zurückzudrehen. Angenehmer Nebeneffekt: Der Wackelpudding Seehofer wäre gleich „mitentsorgt“.

Die AfD wird heute in den Bundestag gewählt: was bedeutet dies für unser Parlament?

(Ifis) Die AfD wird heute in den Bundestag einziehen mit einem Ergebnis, das die Erwartungen der meisten weit übertrifft. Damit hat Deutschland zum ersten Mal seit den 50ern eine dediziert nationalkonservative Partei im Parlament.

Schlechter Wein in neuen Schläuchen – Warum wir die FDP nicht brauchen

Merkel wird gar nicht so schnell gucken können, wie Lindner koalieren will. Ein Gastbeitrag von Jaklin Chatschadorian

Angela ist nicht Adolf, Konservative sind nicht die NSDAP

(David Leukert) Unsere Zeiten erinnern an das Mittelalter und den Wahn, Menschen in gute und böse einzuteilen. Damals selektierten bigotte Tugendwächter, heute erledigen das die Häscher der Neo-Stasi. Damals entschied der Großinquisitor, wer Höllenqualen erleiden muss, heute übernimmt das Ralph Stegner (er foltert mit dem Gesicht).

Mutti Merkel und Vati Islam

(Barbara Köster) Nachdem Mutti Merkel jahrelang alleinerziehend war, hat sie sich einen männlichen Partner zu Hilfe geholt, Vati Islam. Wie der neue Mann an ihre Seite gekommen ist, weiß man nicht. Niemand wagt zu fragen: Mutti, bleibt der jetzt für immer?

Alice Weidel: „Die AfD ist die einzige echte Schutzmacht für Schwule und Lesben in...

Ein PP-Exklusiv-Interview mit AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel - von David Berger*: "Die AfD hat ein Problem mit Homosexuellen" lautete gestern noch eine Schlagzeile von Zeit-Online. Und in der Tat gilt die AfD bei vielen Menschen als "homophobe" Partei. Unerklärlich bleibt vor diesem Hintergrund allerdings die Tatsache, dass eine offen mit ihrem Lesbisch-Sein umgehende Frau wie Alice Weidel zur Spitzenkandidatin der AfD für die Bundestagswahl werden konnte. Hat die AfD wirklich ein Problem mit Schwulen und Lesben? Alice Weidel hat gestern mit mir darüber gesprochen.

Innere Sicherheit und gesellschaftliche Freiheit in höchster Gefahr

Viele Wähler/innen werden am Wahlsonntag, dem 24.9.2017, bei jener Partei ihr Kreuz machen, der sie am ehesten die Realisierung eines ihrer zentralen Anliegen zutrauen: Das Bewahren bzw. das Wiederherstellen von Sicherheit und Freiheit gegen alle sicherheitsgefährtenden und freiheitswidrigen Zustände und Entwicklungen in unserem Land. Dabei fällen sie ihre Wahlentscheidung auch im Wissen, dass alle gesellschaftspolitischen Entscheidungen sowie auch alles Nichtentscheiden von heute Konsequenzen und reale Auswirkungen haben wird auf die gesellschaftlichen Gegebenheiten von morgen.

NEIN, ich bin kein Biodeutscher. JA, natürlich wähle ich AfD!

Vor vier Jahren stand PP-Gastautor Adam Elnakhal noch am Wahlkampfstand für die CDU. Am 24. September gibt er seine Stimme der "Alternative für Deutschland"...

Martin Marino Haffner: Warum ich am 24. September die „Freien Wähler“ wählen werde

Martin Marino Haffner (44), kandidiert bei der Bundestagswahl für die Partei FREIE WÄHLER (Direktkandidat für Mannheim. Auf der Landesliste BaWü steht er auf Platz 5). Er begründet den Schritt seiner Kandidatur mit dem enormen Zuspruch für seine Politik, die die Missstände in den klassischen Gay-Areas in Deutschland offen anzusprechen.

David Berger: Warum ich am 24. September die AfD wählen werde

(David Berger) Weil die kommenden Bundestagswahl eine Schicksalswahl für unser Vaterland sein wird, kann ich nicht schweigen. Die AfD ist die einzige Partei, die bereit scheint, der Einschränkung unserer Grundrechte (Meinungsfreiheit), der explosiv ansteigenden Flüchtlingskriminalität, dem massenweisen Import der menschenfeindlichen Allahu-Akbar-Ideologie, die sich unter dem Etikett "Flüchtlingshilfe" immer mehr breit macht, etwas Wirksames entgegenzusetzen.