- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Kiel: Landesbeauftragter für Flüchtlingsfragen schließt AfD von Podiumsdiskussion aus
Eine öffentliche Podiumsdiskussion, die der Landesbeauftragte für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen, Stefan Schmidt (76), zusammen mit der Kieler Bezirksgruppe von „Amnesty International“ am 6. September in der Landeshauptstadt veranstaltet, soll ohne Teilnahme der AfD stattfinden.
Song: Das hat mit dem Islam nichts zu tun!
Der britische Pop-Sänger Bill Rappaport widmet seinen neuen Song dem Thema: "Das hat mit dem Islam nichts zu tun". Wir hoffen nun, dass die in der Regel geistig sehr schwerfälligen "Kampf-gegen Rassismus/Rechts/Islamophobie"-Vereine die Ironie des Songs verstehen und den Sänger nicht zum Preisträger für einen ihrer Integrationspreise auswählen ...
„Wir schaffen das“ müsste in Wirklichkeit heißen: „Wir schaffen unsere Zivilisation ab.“
(Ines Laufer) Der jüngste Islam-Terror in Barcelona hat erneut gezeigt: Das, worum es heute geht, ist nicht "nur" Deutschland/Europa und schon gar nicht unsere "Kultur". Es geht um viel mehr: Um die Verteidigung unserer ZIVILISATION gegen ihre Auflösung und Zerstörung durch eine bloße "Kultur" - durch die archaische, islamische Gewaltkultur.
Terror in Barcelona: „Shit happens“
Nicht nur Barcelona, der Allahu-Akbar-Terror (dt. Name: "es könnte auch ein Unfall gewesen sein"), hat in der vergangenen Nacht ganz Spanien heimgesucht: Zu beklagen sind über 100 Opfer in drei Städten, fünf mutmaßliche Terroristen konnten getötet werden. Der "Islamische Staat" hat die Terror-Taten inzwischen für sich reklamiert.
Islamische „Fake-Oldies“: Gleiche Würde aller Menschen und kein Zwang im Glauben
(Udo Hildenbrand) Religionsfreiheit bedeutete im Islam immer und ausnahmslos die Freiheit, den Islam auszuüben, zu ihm zu konvertieren und für ihn zu werben. Der Leitgedanke der Ungleichheit ist tief im Islam verwurzelt und fest in der Scharia-Gesetzgebung verankert. Deshalb wird weitgehend eine Integration an der fehlenden Demokratietauglichkeit des Islam scheitern
Schluss mit der Verherrlichung des Christentums in David Bergers Islamkritik
Viele werden sich wundern diesen Beitrag hier zu finden. Nein, PP wurde (noch) nicht gehackt. Ein ehemaliger Mitstreiter, der linksliberale Publizist und Pädagoge Daniel Krause hat mir den Text zugesandt mit der Bitte um Veröffentlichung auf PP. Meinungsfreiheit war mir stets ein großes Anliegen, ebenso groß ist mein Vertrauen in meine Leser, dass sie sich auf der Basis dessen, was hier veröffentlicht wird, selbst eine Meinung bilden.
Politische Deutungshoheit: Charlottesville und die Medien
(PIP-NEWS) Derweil man gerade hierzulande bei islamistischer oder linksextremer Gewalt medial kaum eine Möglichkeit auslässt, vehement nach Differenzierung zu schreien, scheint der Fall des „Fahrers von Charlottesville“ schon geklärt, bevor das FBI auch nur die erste Erklärung herausgegeben hat.
Was die EU in Zukunft wirklich mit uns vorhat
Was sie Funktionärsheere in Brüssel und in den Mitgliedstaaten wünschen liegt auf der Hand. Es sind dieselben Leute, die einem Papier zufolge, das Reuters vorliegt, die gesetzlichen Grundlagen zur Sperrung sämtlicher Konten zur Verhinderung eines Bank-Runs, zu schaffen wünschen. Und es sind dieselben Leute, die via EZB und via Rechts- und Regelbruch nicht nur Staatsfinanzierung betreiben, sondern ganz klar auch Staatspolitik, wie die Société Générale jetzt aufgrund der Handlungsmuster bei der Umsetzung des EZB-Anleihekaufprogramms, festgestellt hat. Dies, um nur zwei Beispiele aus der vergangenen Woche zu nennen. Dass im ersten Fall kein einziges großes Medium über diesen gewünschten Schritt zur Einschränkung der Eigentumsrechte (die Enteignung ist dann nur noch einen Knopfdruck weit weg, wie wir seit Zypern wissen) berichtet hat und dass, was Beispiel zwei anbelangt, sich auch nur einige bemüssigt fühlten, die Leserschaft damit zu belästigen sagt über die Präferenzen der naturgemäß staatsnahen Medienhäuser bereits einiges aus.
Der „Aufstand der Anständigen“ als Menetekel
(Axel R. Göhring) Der Rechtsextremismus und Antisemitismus moslemischer Ausländer wird weitgehend ignoriert oder verharmlost. Der Hass auf Juden wird hingegen wird nicht grundsätzlich beachtet, sondern nur dann, wenn man damit eigene Bevölkerungsgruppen kritisieren kann. Und das ist gerade in Deutschland ein riesiger Skandal
Die Tragödie der Selbst-Islamisierung Deutschlands
(Dr. Udo Hildenbrand) „Es gibt bei uns keine Islamisierung“? Doch. Es gibt sie. Es gibt sogar noch mehr. Neben der Islamisierung gibt es noch die Selbst-Islamisierung. Wer trotz der hier aufgezeigten über 100 Hinweise/Anzeichen auf eine Selbst-Islamisierung und trotz des vorliegenden Aktionsplanes der 56 islamischen Staaten zur Islamisierung Europas dieses unübersehbare Phänomen in unserem Land leugnet, wer überdies die 2200-2750 geschätzten (!!) Moscheen in Deutschland und die Aktivitäten der muslimischen Verbände bei seiner Argumentation einfach ignoriert, ist entweder mit Blindheit geschlagen oder hat sich mit dem Islamisierungsprozess bereits billigend abgefunden. Oder aber er wünscht sich ihn sogar verstärkt herbei.
Abmahnungen, Drohungen, endlose Anwaltskosten: Wie man kritische Stimmen im Netz abwürgt
(David Berger) Gleich dreimal innerhalb der letzten vier Wochen war PHILOSOPHIA PERENNIS gezwungen, sich einen Rechtsanwalt zu nehmen. Nicht dass wir irgendetwas verbrochen hätten. Aber die Linken haben eine neue Strategie entdeckt: Obwohl sie eigentlich den Rechtsstaat verachten, greifen sie immer öfter darauf zurück, um diejenigen, die ihnen gefährlich werden könnten, durch meistens sinnlose Anzeigen und Klagen mürbe zu machen, bis sie aufgeben.
Islamische Bürgerwehr in Mönchengladbach: Einer der Chefs gilt als „Gefährder“
(David Berger) Ihre "Amtstracht" erinnert in Stil und Farbe an die T-Shirts und Sweater, unter denen man in den 80ern Skins und Rechtsradikale vermutetet. Aber was man da in Frakturschrift zu lesen bekommt, zeigt schnell, womit man es hier zu tun hat: "Germanys Muslims 1438" ist darauf zu lesen, im Kreis angeordnet um eine Hand, die mahnend den Zeigefinger erhebt - und genau das scheint auch das Anliegen der "German Muslims" zu sein. Mit einer eigenen Bürgerwehr wollen sie seit heute (so das Gründungsdatum in der Facebookgruppe) in Mönchengladbach nun die anderen Muslime ("Brüder" und "Schwestern") vor dem in ihren Augen "immer größer werdenden Islamhass schützen".