- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Barbe - Suchergebnisse
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Umfrage: Jörg Meuthen hat die meisten AfD-Anhänger hinter sich
(David Berger) Mehr als die Hälfte der AfD-Anhänger findet den Kalbitz-Rauswurf aus der AfD richtig und fast zwei Drittel der AfD-Wähler stellen sich hinter Jörg Meuthen und seinen Kurs der Reinigung der Partei von rechtsextremen Spaltern.
Berliner „Antidiskriminierungsgesetz“: Polizeieinsätze gegen Kriminelle mit Migrationshintergrund erschwert
(David Berger) Kaum bemerkt von der Öffentlichkeit konnte die rot-rot-grüne Mehrheit im Berliner Abgeordnetenhaus am 13. Mai ein Gesetz durchwinken, das demnächst in Kraft tritt und die Beweislast für die Polizei umkehrt: Zeigt jemand einen Polizisten an, muss dieser dann beweisen, dass er unschuldig ist: Das „Landesantidiskriminierungsgesetz“.
Peter Helmes zur Corona-Polizei: „Ich schäme mich zutiefst!“
(Peter Helmes) Ich schäme mich für die Bundesrepublik Deutschland, deren Organ(e) inzwischen z.T. zügellos arglose Bürger verfolgen.Ich schäme mich für DIESE Polizei, die mein Vertrauen in die Sicherheitsbehörden zutiefst erschüttert – Erinnert sei an den Werbespruch: „Die Polizei, Dein Freund und Helfer!“, der hier mit Füßen getreten wurde.
Bürgerrechtler werden verhaftet, Linksradikale ins Verfassungsgericht gewählt
Während im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern eine ehemalige DDR-Juristin zur Verfassungsrichterin (Vorschaubild) gekürt wurde, spielten sich am Samstag auf dem Alexanderplatz Szenen ab, wie wir sie aus DDR-Tagen kennen und nie wieder erleben zu müssen glaubten.
Lisa Licentia: Von der Antifa in Köln angegriffen, dann von der Polizei zu Boden...
Die Kölner Aktivistin und Youtuberin Lisa Licentia hatte mit einem Livestream von den Protesten berichtet und dabei auch das aggressive Verhalten der Linksextremen gegen die Corona-Kritiker gezeigt. Daraufhin wurde sie mit brachialer Gewalt von der Antifa angegriffen. Der Livestream läuft weiter und aufgrund des Tons gewinnt man den Eindruck, dass die Polizei dort weitermacht, wo die Antifa aufgehört hatte.
Berliner Schloss: „Mehr als wir erträumt hatten“
Im Gespräch mit Richard Schröder und Wilhelm v. Boddien. Über den Stand des Wiederaufbaus des Berliner Schlosses, den wahren Geist des alten Preußen und künftige Aufgaben für den Förderverein.
Wahlen in Thüringen sind überflüssig
Ein Gastbeitrag von Angelika Barbe
Die Beschwörungsformel des linken intellektuellen Spießertums lautet seit 30 Jahren flehentlich, doch bloß die SED/Linke nicht „auszugrenzen“. Die SZ verlangt...
SZ: Hassredegesetze im Ausland verwerflich, in Deutschland legitim
Während deutsche Medien eifrig Hassredegesetze und Einschränkung von Presse- und Meinungsfreiheit in anderen Ländern anprangern, sind sie sich einig, dass derselbe Ansatz hierzulande völlig legitim ist. So tilgen sie die Reste an Glaubwürdigkeit, die ihnen noch geblieben sind. Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani
Bundesregierung will neben Staatsfunk nun auch eine „Staatspresse“ einführen
(David Berger) Die schon länger den großen Printmedien in Aussicht gestellte Medienabgabe, mit der alle Deutschen zwangsverpflichtet werden wollen, die systemtreuen Printmedien weiter am Leben zu erhalten, kommt ihrer Verwirklichung näher.
Bundestagsabgeordnete Verena Hartmann verlässt AfD
Die ehemalige Polizistin Verena Hartmann hat bekannt gegeben, dass sie die AfD verlässt. Wir dokumentieren hier das Schreiben, in dem sie ihre Gründe für...
Gerhard-Löwenthal-Preis für Vera Lengsfeld: Mutige unbeugsame Kämpferin für die Freiheit
Am vergangenen Wochenende wurden die Publizistin Vera Lengsfeld und der Journalist Alexander Wendt in der Zidatelle Spandau vor mehr als 300 Gästen mit dem...
Ersten Hausdurchsuchungen zur Hassrede im Internet und Gedenken an Günter Zehm
(Dieter Stein) Es war ein schwerer Schlag, als ich am vergangenen Freitag die Nachricht erhielt, daß unser geliebter Autor Professor Günter Zehm, der Schöpfer...