- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Sonneborn: SMS für von der Leyen
Frau von der Leyen wird wegen Korruption verklagt, die Europäische Staatsanwaltschaft ermittelt - und niemand berichtet darüber? Dann weiß von der Leyen es vielleicht selbst noch gar nicht! Und Martin Sonneborn, fraktionsloses Mitglied des Europäischen Parlaments, hat nur 60 Sekunden, um ihr das mitzuteilen...
Eine Liste der Schande: Sie haben mitgemacht
Sie sind zu Tätern geworden. Haben unbescholtene Bürger mit Hass und Gewalt überzogen, sie ihrer Freiheit beraubt. Haben kontrolliert, bedroht, gezwungen und bestraft. Gehetzt, gespalten, entmenschlicht und traumatisiert. Kritiker zu Staatsfeinden erklärt. Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Bosse waren sich nicht zu schade, sich als Totengräber der Demokratie zu betätigen und mittels quasireligiöser Dogmen und vermeintlich letzter Wahrheiten das Ende der liberalen Ordnung einzuläuten.
Der christliche Glaube, Corona und die „neue Weltordnung“ des Klaus Schwab
"Wenn ich in Deutschland einen Staatsstreich machen wollte, würde ich eine Corona-Pandemie erfinden". - Auf diese Weise würde die Revolution ganz gewalt- und reibungslos funktionieren. So der ehemalige Bundesverfassungsrichter und Bonner Juraprofessor Udo di Fabio. Dr. Heinz-Lothar Barth, der selbst viele Jahre an der Uni Bonn lehrte, zeigt in folgendem Text überzeugend die Zusammenhänge zwischen der angeblichen Corona-Pandemie und den perfiden Plänen des great reset auf.
„Ent-Grenzung“: Gegen die nationale Identität und den Schutz unserer Grenzen
Das aktuelle dramatische Geschehen an der polnischen Grenze zu Belarus/Weißrussland ist erneut Auslöser zu heftigen Debatten über Migration sowie über offene Grenzen für Migranten und Flüchtlinge. Der Autor schildert „Grenz-Erfahrungen“ in jungen Jahren und reflektiert die grundlegende Bedeutung von Grenzen und Mauern auch aus biblischer Sicht. Das Recht auf Heimat und auf den Schutz der Grenzen ist nach seiner Einschätzung eine Forderung auch der deutschen Mehrheitsbevölkerung, die gegen die Ent- Grenzungs-bzw. die Grenz-Beseitigungs-Ideologie gerichtet ist. Gastbeitrag von Dr. Udo Hildenbrand
Die Zombie-SPD – Abgesang auf eine Untote
Die SPD ist schon längst keine politische Partei mehr, die politische Energie im Lande verströmt; denn die Partei stirbt, sie hat ausgebeb(el)t. Es sind Zombies – lebende Tote. Aber irgendwie scheinen sie noch zu glauben, daß sich der Sargdeckel hebt, wobei die eine Hälfte der Genossen glaubt, ein neuer Karl Marx entstiege dem Sarg, die andere Hälfte glaubt an eine Reinkarnation eines Wunschmenschen Brandt-Schmidt. Ein Gastbeitrag von Peter Helmes.
Wenn die Linke gewaltfrei ist und Islam Frieden heißt, war Hitler ein Friedensbote
Ja, es ist wirklich an Dreistigkeit kaum zu überbieten, was da in regelmäßigen Abständen der Welt serviert und den Informierten zugemutet wird. In der einen Ecke rufen sie: „Islam heißt Frieden“ bzw. „Islam ist Frieden“. Aus einer anderen Ecke tönt es: „Die Linke kennt keine Gewalt!“. Entsprechend sind die Reaktionen: verärgert bis empört: „Die halten die Leut´ schlichtweg für dumm!“ Ein Gasbeitrag von Dr. Udo Hildenbrand
„indymedia“: Von einem alternativen Nachrichtenportal ins gesellschaftliche Abseits
Die Geschichte von „Indymedia“, die Abkürzung für „Independent Media Center“, beginnt im Jahr 1999. In Seattle findet die Ministerkonferenz der Wirtschafts- und Handelsminister der...
Muss die britische Regierung wegen „Islamophobie“ vor Gericht?
Tage nachdem die britische Regierung dessen bevorzugte offizielle Definition von Islamophobie abgelehnt hatte, forderte der Muslim Council of Britain, die größte islamische Organisation in...
ODER – Ein deutsches Drama in 3 Akten
Der gesellschaftliche Riss, der sich im Jahr 2019 mitten durch Deutschland und mitunter quer durch die Familien zieht, wird mit jedem Tag größer. Nichts...
Politisches Manifest der Alternative für Deutschland
(Patrizia von Berlin) Die AfD steht -wie jede junge Partei- vor der Frage, welche Inhalte sie im demokratischen Wettstreit vertritt. Welche Werte legt sie...
Tote Männer lügen nicht
Ende August 2018 veröffentlichten wir den Artikel “Tote Frauen lügen nicht”, in Anlehnung an die bekannte Netflix-Serie. Früher in diesem Jahr war dieser Slogan...
Schamlos: Wie Politiker nun den Tod eines abgeschobenen Afghanen instrumentalisieren
Eine Meute von gewissenlosen Politikern unterstützt von den gleichgeschalteten Medien und durch die öffentliche Meinung aufgehetzten Internet-Hassaktivisten trägt den toten Afghanen triumphierend wie eine Siegestrophäe vor sich her, lauthals ihre politischen Parolen in die Menge schreiend. Und sich in all seiner Pietätlosigkeit und Leichenfledderei noch als Bessermenschen fühlend. Widerlich!