Sonntag, 24. November 2024

Buurmann - Suchergebnisse

Wenn Sie mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind, suchen Sie bitte erneut

Lünen: Hört auf nach Pass, Muttersprache oder Hautfarbe des Täters zu fragen!

Aber es müssten jetzt andere Fragen schonungslos angegangen werden: "In was für einem ideologischen Umfeld wuchs der Täter auf? Welche Überzeugungen prägten sein Weltbild? Hatte er religiöse Prinzipien und wenn ja, wer hat ihn in dieser Form der Religionsausübung geprägt und unterstützt?

Facebook – Am 4. Juli 2017 um 12 Uhr schlägt Deine Stunde!

In ganz vielen Fragen bin ich mit Gerd Buurmann d'accord. Aber selbst wenn es nicht so wäre, würde ich mich in dieser Sache vorbehaltlos hinter ihn stellen. Denn es geht nicht mehr um unterschiedliche Meinungen, sondern die Frage, ob wir überhaupt noch eine haben dürfen! (David Berger)

Schon im Vorfeld gescheitert: Kölner „Friedensmarsch“ der Muslime gegen den Terror

(David Berger) Schon in dem Aufruf der Veranstalter wird sofort der Islam in Schutz genommen: All diese Terrorakte hätten mit dem Islam nichts zu tun. Warum dann Muslime dagegen auf die Straßen gehen sollen, bleibt schleierhaft. Der Eindruck, dass die Demo einfach nur im Rahmen der muslimischen Taqiyya (der absichtlichen Täuschung der "Ungläubigen") des "liberalen Islam" zu verstehen ist, verstärkt sich, wenn man weiß, von wem die Idee zu der Demonstration ausging: von Lamya Kaddor. Die gilt als Vertreterin des "liberalen Islam", war mehr als zehn Jahren als islamische Religionslehrerin tätig. Aber gleich fünf ihrer früheren Schüler aus Dinslaken zogen als Gotteskrieger in den Dschihad.

Israel: Das einzige Land im Nahen Osten, das die Menschenrechte der Palästinenser garantiert

Ein Offener Brief von Gerd Buurmann an das ZDF: Wie kommen Sie dazu, von vertriebenen Palästinensern zu sprechen. Bitte erklären Sie Ihre Wortwahl, denn entweder stimmt mein Geschichtsbuch nicht oder Sie haben eine Lüge über Israel verbreitet. Dann aber frage ich: Warum?

Martin Sonneborn statt Benjamin Netanjahu : Außenminister Sigmar Gabriels Versagen in Israel

(David Berger) Offensichtlich ganz gelassen hat Außenminister Sigmar Gabriel aufgenommen, dass der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu dessen Antrittsbesuch heute Nachmittag kurzfristig abgesagt hat.

Heimliche Freundschaften? Mahmoud Abbas und Sigmar Gabriel

Der israelische Botschafter in Deutschland, Yakov Hadas-Handelsman, hat sich gegen eine deutsche Vermittlerrolle im Nahostkonflikt zwischen Israel und der palästinensischen Autonomie ausgesprochen.

Jüdischer Buchautor Tuvia Tenenbom: „Akif Pirinçci wird in Deutschland viel Unrecht angetan!“

„Sie und ich mögen seine Worte nicht gut heißen, doch ich finde, er hat das Recht, sie zu äußern. Hätte er sich entsprechend über Juden geäußert, dann würde ich ihm genau dasselbe Recht zubilligen, obwohl ich schließlich selbst jüdisch bin. Denn, hey, lieber weiß ich, was die Leute über mich denken, als meine Zeit mit ‚Liberalen‘ zu vergeuden, die mir Liebe schwören, mich und andere Juden aber in Wahrheit nicht ausstehen können.“

Deutsche Muslime auf Facebook: „Schwule sollte man ins KZ stecken“

Der inzwischen zum Islam konvertierte, ehemalige Taz-Mitarbeiter Martin Lejeune hetzt auf seinem Facebookprofil gegen "Homo-Propaganda".

Ein paar Fragen für das Jahr 2017 an alle Israelkritiker

(Gerd Buurmann) Im Jahr 2016 meldeten sich wieder viele selbsternannte Freunde als leidenschaftliche Kritiker des Staates Israels und besorgte Bürger zu Wort. An all diese Menschen habe ich ein paar Fragen für das Jahr 2017, in der Hoffnung, sie mögen sich zu Israel erst dann wieder äußern, wenn sie all diese Fragen beantwortet haben.

„Fiese Möpp“: Wie junge Grüne in ihrer Partei Karriere machen

(David Berger) Junge Grüne scheinen Experten zu sein, wenn es darum geht, unschuldige Menschen, aber politische Gegner für Verbrechen verantwortlich zu machen, mit denen sie nun wirklich nichts zu tun haben.

„Einen an der Klatsche“ – Hendryk M. Broder über Lamya Kaddor

(David Berger) Die aus den Medien bekannte Religionslehrerin Lamya Kaddor hat die Publizisten Henryk M. Broder und Roland Tichy im ZDF-Morgenmagazin beschuldigt, für die Hasskampagne, die sie derzeit erlebe, mit verantwortlich zu sein.