- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Uwe Linke - Suchergebnisse
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Beispielloser Niedergang: Verdientes Ende der einstigen Volkspartei SPD
Die SPD kann es einfach nicht. Der einzige, der es vielleicht konnte, hieß Gerhard Schröder. Aber der war Sozi nur in seinem Lebenslauf. Im Herzen ist er ein Kapitalist – und ein Opportunist.
Alle Macht geht vom Volk aus – aber wo geht sie hin?
(Herwig Schafberg) Doch „wir schaffen das,“ bestimmte die Kanzlerin damals im Plurale Majestatis, ohne uns und unsere Volksvertreter im Parlament zu fragen, ob wir „das“ überhaupt schaffen wollten.
Martin Marino Haffner: Warum ich am 24. September die „Freien Wähler“ wählen werde
Martin Marino Haffner (44), kandidiert bei der Bundestagswahl für die Partei FREIE WÄHLER (Direktkandidat für Mannheim. Auf der Landesliste BaWü steht er auf Platz 5). Er begründet den Schritt seiner Kandidatur mit dem enormen Zuspruch für seine Politik, die die Missstände in den klassischen Gay-Areas in Deutschland offen anzusprechen.
Die Fakenews-Medien von Schweden
Im Februar 2017 reiste der Journalist Tim Pool nach Schweden, um über die Äußerungen des US-Präsidenten Donald Trump über die Ereignisse in Schweden zu berichten. Tim Pools Schlussfolgerungen sind jetzt für jedermann auf YouTube abrufbar, aber was wirklich interessant ist, ist, wie ihn die schwedischen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten beschrieben haben.
Aydan Özoguz – Sinnbild für 55 Jahre gescheiterte Integration?
(Patrizia von Berlin) Für Deutschland dürften die Aktivitäten Özoguzs langfristig weitaus gefährlicher werden, als die des Genossen Maas. Dessen Gesetze lassen sich wieder ändern. Gefährlich an Aydan Özoguz erscheinen vor allem zwei Dinge: ihre sehr konsequente und scheinbar gut geplante Agenda zu Lasten der Deutschen und das erfolgreiche und weitgehend geräuschlose Umsetzen dieser Agenda, ohne auf nennenswerte Kritik zu stoßen.
Islamistische Spione infiltrieren den Westen, um Nicht-Muslime zu terrorisieren
Jüngste Berichte aus europäischen Flüchtlingslagern zeigen, dass radikale Agenten und Spione, darunter auch aus einer der mächtigsten islamistischen Organisationen, dem islamischen Revolutionsgardekorps (IRGC) des Iran, Europa infiltriert haben, zum Teil um Christen zu überwachen, vor allem diejenigen, die aus ihren Nationen geflohen sind aus Angst vor Folter, Gefängnis und Verfolgung.
Von „Schreibtischtätern“ zur „Lügenpresse“
„Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem“, behauptete die SPD-Politikerin Manuela Schwesig und findet auch nach den kürzlichen linken Gewalttaten und Exzessen von Hamburg nicht nur „klammheimliche“ Zustimmung in den Medien.
Der Islam und die zur Permissivität abgesunkene Liberalität unseres Landes
Interview mit Prof. Werner J. Patzelt, Dresden. - Werner J. Patzelt ist Professor für Politikwissenschaft und lehrt seit 1991 an der Technischen Universität Dresden, wo er sich mit der Analyse politischer Systeme beschäftigt. Er ist Mitglied der CDU und wurde deutschlandweit als wissenschaftlicher Beobachter der Pegida-Bewegung bekannt.
Berliner Stadtschloss: Wo das Kreuz verdrängt wird, wird bald der Halbmond leuchten
"Glaube, dem die Tür versagt, steigt als Aberglaub durchs Fenster. Wenn die Götter ihr vergagt, kommen die Gespenster" (Emanuel Geibel)
(JouWatch) Es sind die selben...
Nationalismus und moderne politische Rechte: Warnende Vorboten eines neuen Nationalsozialismus?
(Naomi Seibt) Kontrollierte Einwanderung unter einem Migrationsgesetz lässt sich problemlos mit Nationalismus vereinbaren. Ein gesundes Maß an Selbstbewusstsein und Selbst-Stolz schließen die Empfänglichkeit für Freundschaft schließlich nicht aus. Nationalismus bedeutet in erster Linie, seine individuelle kulturelle Identität zu schätzen. Damit fördert er nicht nur die Diversität verschiedener Nationen, sondern unterbindet vor allem die Zentralisierung von Macht.
Geert Wilders: Gutes Vorbild für alle islamkritischen Parteien
(Daniel Schweizer) Geert Wilders und seiner PVV gelingt es überzeugend, sowohl gegen die Islamisierung und gleichzeitig für die dadurch gefährdeten Freiheitsrechte zu kämpfen. In glaubwürdiger Weise tritt er gegen die Diskriminierung von Juden, Frauen, Homo- und Transsexuellen ein. Und wird so zum Vorbild für alle liberalkonservativen Politiker in Europa.
Kultursuizid in der ältesten Stadt Deutschlands
Die Altstadt von Trier fällt an die Kommunistische Partei Chinas. Ein Gastbeitrag von Adam Elnakhal