- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Charlotte Knobloch. Oder: Die Allzweckwaffe „Nazi“ immunisiert gegen Erkenntnis
Charlotte Knobloch ist das jüngste Beispiel für wirr anmutende Verwendung des Nazi-Begriffs durch eine Frau, die, selbst Überlebende des Holocausts, es besser wissen müsste, dass eine inflationäre Verwendung des Hau-drauf-Etiketts Nazi zur Verharmlosung des Millionenmordes an Juden beiträgt und außerdem Unsinn ist
Zunehmender Protest gegen Buchmessen-Ghetto für Junge Freiheit
Die Entscheidung der Frankfurter Buchmesse, die Wochenzeitung Junge Freiheit (JF) in diesem Jahr räumlich zu isolieren, stößt zunehmend auf Kritik. Der frühere Focus-Chef Helmut Markwort nannte...
Wie Berlin (West) mit der Teilung vor siebzig Jahren fertig wurde
2018/19 jährt sich zum siebzigsten Mal die Berliner Blockade und gibt Anlaß zum feierlichen Gedenken. Im Herbst dieses Jahres ist es ebenfalls siebzig Jahre her, daß Berlin geteilt wurde. Das bleibt jedoch weitgehend unbemerkt, obgleich – oder gerade weil (?) – als Folge der Teilung im Westen der Stadt aus dem Nichts eine neue Verwaltung aufgebaut wurde und dazu Anstrengungen erforderlich waren, zu denen Politik und Verwaltung des Landes Berlin in ihrer heutigen Verfassung kaum in der Lage wären.
Chemnitz: Weitere Aufrufe zur Eskalation!
Bereits über 240.000 Male (zweihundervierzigtausend!) teilte sich bisher ein Video-Clip im sozialen Netzwerk facebook, der im Zusammenschnitt den besorgniserregenden Aufruf eines Palästina-Aktivisten an Migranten dokumentiert, in...
Heute in der ZEIT: Wie ich vom Liebling der Linksliberalen zum angeblichen „Rechtsradikalen“ gemacht...
Sowohl in der Druckausgabe der FAZ als auch hier auf meinem Blog erschien zeitgleich der Gastbeitrag eines Johannes Gabriel. Der Ärger über den provokanten Text weckte in sich sonst gerne seriös gebenden Journalisten auf einmal regelrechte Verschwörungsphantasien. Die Tatsache, dass sie zu "Johannes Gabriel" kaum etwas im Internet fanden, kombiniert mit der Entdeckung des parallelen Erscheinens, ließ sie schlussfolgern, der Text könne eigentlich nur aus meiner Feder stammen. Innerhalb weniger Stunden war das Gerücht geboren sowie emsig verbreitet und ich wurde in den sozialen Netwerken, später dann von verschiedensten Medien bis hin zu Spiegel-Online zum "homophoben Schrankschwulen" und zum "Rechtsradikalen" erklärt.
Was die selben Medien noch kurze Zeit zuvor über mich schrieben, ob ich wirklich der Verfasser des "Gabriel"-Textes bin und inwiefern mein Fall exemplarisch ist für den Zustand unserer Mainstreammedien und des "Kampfs gegen rechts" können Sie in meinem Beitrag in der heute erscheinenden Ausgabe der ZEIT nachlesen
Flugzeugentführung durch Terroristen: Was soll ich tun? Was ist richtig – was ist falsch?
(Jürgen Fritz) Ein Terrorist entführt ein Flugzeug und zwingt die Piloten auf ein vollbesetztes Fußballstadion zuzufliegen. In dem Flugzeug befinden sich 164 Menschen, in dem Stadion 70.000. Die Einsatzleitung lässt sofort eine Alarmrotte mit zwei Kampfjets aufsteigen. Sie versuchen Funk- und Sichtkontakt herzustellen. Sie sehen einen Terroristen im Cockpit, wie er die Piloten mit einer Waffe bedroht.