- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Viganò - Suchergebnisse
Wenn Sie mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind, suchen Sie bitte erneut
Erzbischof Viganò: „Franziskus ist ein Diener der globalistischen Elite“
Am 17. Januar veröffentlichte der Heilige Stuhl eine Botschaft von Papst Franziskus an Klaus Schwab, den Vorsitzenden des Weltwirtschaftsforums. Eine scharfe Verurteilung kam von Erzbischof Carlo Maria Viganò:
Viganò: Die globalistische Weltordnung trägt die Merkmale der „Anti-Kirche Satans“
Wenn die Politiker nicht wie Väter für uns sein wollen, wenn sie nicht unser Wohl wollen und in der Tat alles tun, um uns an Leib und Seele zu verderben, dann ist es an der Zeit, sie aus ihren Positionen zu vertreiben und sie für ihren Verrat, ihre Verbrechen und ihre skandalösen Lügen zur Rechenschaft zu ziehen. Ein Gastbeitrag von Erzbischof Carlo M. Viganò
Erzbischof Viganò: Covid diente als Versuchsballon für die Neue Weltordnung
Die Verschwörung ist bereits da: Wir erfinden sie nicht, wir prangern sie einfach an und hoffen, dass die Menschen aus dieser selbstmörderischen Narkose aufwachen und verlangen, dass jemand dem globalen Coup ein Ende setzt. Im Folgenden finden Sie die Ansprache von Erzbischof Carlo Maria Viganò an Medical Doctors for Covid Ethics International (MD4CE International).
Erzbischof Viganò: Pandemievertrag der WHO in jedem Land Hochverrat
"Auch wenn (Papst) Bergoglio und seine Kabale bisher den Wahnvorstellungen von Gates, Schwab und Soros nachgegeben haben, so ist es nun an der Zeit, dass die katholische Kirche die Schwächsten, die wehrlosen Ungeborenen, Kinder und Alten verteidigt" - so Erzbischof Viganò in seinem jüngsten Schreiben
Erzbischof Viganò: EU-Führer wollen Ukrainekonflikt um den „Great Reset“ und ihr diktatorisches Regime durchzusetzen
Erzbischof Viganò meldet sich mit Brandrede gegen „tiefen Staat und die neue Weltordnung“ zurück.
Erzbischof Carlo Maria Viganò: Papst und US-Präsident sind Marionetten des „deep state“
(David Berger) Die Corona-Pandemie, die Ukrainekrise, die Weltlage, das derzeitige Pontifikat und das nächste Konklave, das sind die Themen, zu denen Erzbischof Carlo Maria Viganò, der ehemalige Apostolische Nuntius in den USA, in seinem jüngsten Interview Stellung bezieht. Der Vatikanist Aldo Maria Valli hat es mit ihm geführt, wir zitieren hier aus der Übersetzung von katholisches.info.
„Bleibt standhaft“ – Weihnachtsbotschaft von Erzbischof Carlo Maria Viganò
Einer der letzten aufrichtigen Kirchenmänner unserer Zeit, lässt uns auch zu Weihnachten nicht im Stich und übermittelt allen Gläubigen und Kämpfern für das Gute in dieser Welt eine Botschaft der Zuversicht. Diese gilt insbesondere auch den Lesern unserer Seite, die bei uns laufend über den Einsatz von Erzbischof Viganò gegen den destruktiven Globalismus (vor allem in der katholischen Kirche) lesen.
Erzbischof Viganò: Christen müssen energisch gegen die Corona-Diktatur kämpfen!
(David Berger) Katholiken in aller Welt sollten mit einem unzweideutigen Nein zum pandemischen Wahnsinn, nein zu den Einsperrungen, Ausgangssperren und aufgezwungenen Impfungen, nein zu den Gesundheitspässen und nein zu den Erpressungen einer totalitären Macht, die den Eliten hörig ist, antworten. Botschaft von Erzbischof Viganò an die italienischen Demonstranten gegen die Gesundheitstyrannei.
Erzbischof Viganò über Papst Franziskus: „Die Kirche, die er will, ist nicht mehr katholisch“
(David Berger) Das Wirken von Papst Franziskus erinnere mehr an den Antichristen als an Christus selbst. Er sei dabei das Schatzhaus der katholischen Kirche...
Erzbischof Viganò über Papst Franziskus: „Die Kirche, die er will, ist nicht mehr katholisch“
(David Berger) Das Wirken von Papst Franziskus erinnere mehr an den Antichristen als an Christus selbst. Er sei dabei das Schatzhaus der katholischen Kirche...
Baerbock: Ukraine-Krieg dient der Neuen Weltordnung
(David Berger) Dass es bei dem Ukraine-Krieg nur vordergründig um Europa oder gar die Ukraine geht, hat Außenministerin Baerbock nun ganz offen ausgesprochen. Es geht vielmehr darum, der neuen Weltordnung mit Hilfe von Kriegen, Gain of Function-Pandemien und mRNA-Experimenten zum Durchbruch zu verhelfen.
Der christliche Glaube, Corona und die „neue Weltordnung“ des Klaus Schwab
"Wenn ich in Deutschland einen Staatsstreich machen wollte, würde ich eine Corona-Pandemie erfinden". - Auf diese Weise würde die Revolution ganz gewalt- und reibungslos funktionieren. So der ehemalige Bundesverfassungsrichter und Bonner Juraprofessor Udo di Fabio. Dr. Heinz-Lothar Barth, der selbst viele Jahre an der Uni Bonn lehrte, zeigt in folgendem Text überzeugend die Zusammenhänge zwischen der angeblichen Corona-Pandemie und den perfiden Plänen des great reset auf.