Mittwoch, 1. Mai 2024

Buurmann - Suchergebnisse

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Gerd Buurmann: Kämpfer gegen den Antisemitismus und für Menschenrechte bekommt Maulkorb

Ein Klima der Zensur hat sich manifestiert. Kritiker am Staat, seiner Politik, am Islam werden Tag für Tag von Facebook gesperrt, das ganz im Geiste von Maas und seinen willigen Helfern agiert. Machen wir uns nichts vor. Es gab keinen Augenblick in der Geschichte der Bundesrepublik, an dem die Meinungsfreiheit und damit unser ganzer Rechtsstaat so akut gefährdet waren, wie sie es zur Stunde sind.

Nein, ich distanziere mich nicht!

Leider wurde ich von einer Veranstaltung ausgeladen, weil ich mich geweigert habe, mich von gewissen Leuten zu distanzieren. Aber so ist es nun mal, ich distanziere mich nicht auf Befehl! Ein Gastbeitrag von Gerd Buurmann

Vorsicht: Nichts für schwache Nerven!

Der grausame Mord der 12-jährigen Luise hat nicht nur deutschlandweit Entsetzen ausgelöst, sondern auch eine perverse Welle des Mitgefühls für die beiden Täterinnen. Dabei wurde übersehen, dass in den sozialen Netzwerken seit Jahren auf die zunehmende Gewaltbereitschaft, gerade unter jungen Mädchen, hingewiesen wird.

Anonym & ungestraft

Keine Meinung ist so harmlos, dass sie nicht irgendwer zu Hass und Hetze erklären kann. Allein schon deshalb sollte man einem Staat nie die Macht geben, Meinungen zu sanktionieren, denn Mächteverhältnisse ändern sich ständig und von einem Tag auf den anderen kann die eigene Meinung als gefährlich eingestuft werden. Ein Gastbeitrag von Gerd Buurmann.

EU droht mit Abschaltung von Twitter, Berlin durchsucht Wohnungen von Regimekritikern

(David Berger) Der Kampf der EU gegen fundamentale Menschenrechte nimmt immer konkretere Formen an. Nun hat die nicht demokratisch gewählte EU-Kommission dem neuen Twitter-Eigentümer Elon Musk ein Ultimatum bis zum 1. Januar gesetzt. In Berlin ist man dagegen schon einen Schritt weiter als in Brüssel.

Erzbistum Berlin auf 2G-Trip: Weihnachtsgottesdienste nur für Geimpfte

(David Berger) Kaum beachtet von der Öffentlichkeit hat das Erzbistum Berlin am Freitag mitgeteilt, dass nur Geimpfte und Genesene - soweit sie 18 Jahre oder älter sind - in Zukunft an der heiligen Messe teilnehmen dürfen. Und das obwohl der Berliner Senat hat die Kirchen ausdrücklich von der 2G-Regel ausgenommen hat. Theologisch gesehen, kommt dieser Beschluss einer Art Gottesleugnung gleich, setzt er doch die natürliche Gesundheit über das Übernatürliche Heil der Seelen.

Neues Kölner Karnevalsmotto: „Wer nicht impft, der ist kein Kölner!“

(David Berger) Schockierende Töne aus dem Kölner Karneval: Auf der Zülpicherstraße hat sich heute Mittag eine Gruppe versammelt, die inmitten des Gedränges laut intonierte: "Hey, hey, wer nicht impft [gemeint ist vermutlich "geimpft ist"], der ist kein Kölner!"

Muezzinruf in Köln – Regisseur fordert Erlaubnis auch für anti-islamischen Bekenntnisruf

(David Berger) Nachdem die Stadt Köln 35 Moscheen erlaubt hat, den Muezzinruf öffentlich durchzuführen, hat der bekannte Kölner Autor, Blogger, Moderator, Regisseur, Comedian und Schauspieler Gerd Buurmann bei der Stadt angefragt, wann er einen atheistischen Gebetsruf über die Kölner Dächer erschallen lassen darf.

Schluss mit der Diskriminierung: #2GBoykott jetzt!

(David Berger) "Es reicht nicht aus, Läden zu boykottieren, die sich vom Staat dazu haben verleiten lassen, die Drecksarbeit zu übernehmen. Man muss sie sich merken und selbst dann nicht mehr aufsuchen, wenn dieser Spuk einmal vorbei sein sollte. Nie wieder heißt auch nie wieder!" - so ein Tweet von ca. 3000 Stellungnahmen zu dem Thema alleine auf Twitter.

Nationalmannschaft soll Teilnahme an der Weltmeisterschaft in Katar absagen

Hochrangige Beamte der Taliban wurden von der katarischen Luftwaffe nach Kandahar geflogen. Wenn nicht augenblicklich die deutsche Nationalmannschaft die Teilnahme an der Weltmeisterschaft in Katar absagt, kann sie sich ihre Regenbogenflagge sonstwo hinstecken. Sagt der bekannte Kölner Künstler Geerd Buurmann.

Frau Merkel, Sie können uns weder Freiheit geben noch nehmen!

Frau Merkel, Sie können uns weder Freiheit geben noch nehmen. Wir gewähren Ihnen gerade lediglich Einschränkungen in unsere Freiheitsrechte. Dies machen wir für eine gewisse Zeit des Notstands und der Krise. Sie und unsere Regierung bleiben aber auch zu dieser Zeit stets unsere Dienerin. Sie sind nicht unsere Herrscherin

„Schalom und Alaaf“

m Jahr 321 wird die Jüdische Gemeinde in Köln erstmals schriftlich erwähnt. Am 1. Januar 2021 beginnt somit das Jubiläumsjahr 1700 Jahre schriftliche Erwähnung des Judentums am Rhein.