(David Berger) Selbst in den Mainstreammedien Deutschlands setzt sich nun die Erkenntnis durch, dass es Selenskyj sowie Merz & Co sind, die einen Frieden in der Ukraine um jeden Preis verhindern wollen. Und das bisher mit Erfolg. Und es ist viel Korruptions- und Kriegsgeld im Spiel.
Unser Tweet des Tages:
„WELT-Korrespondent Christoph Wanner bestätigt, was bereits hier gesagt wurde: Selenskyi hat derzeit null Interesse am Frieden, weil er gerade vom Merz und Zensursula mit weiteren 90 Milliarden zugeschis..n wurde.
Das reicht erstmal, um seine ultrakorrupte Gang noch eine Weile bei Laune zu halten. Bis zu 30% der Kohle werden gestohlen, das sind also etwa 27 Milliarden, die im kommenden Jahr direkt in die Taschen der Selenski-Gang fließen. Ein solch lukratives Business gibt man doch nicht ohne Not freiwillig auf.
BlackRock-Kanzler Merz hats geschafft: er hat den Frieden sabotiert und den Krieg erfolgreich verlängert. Für BlackRock ist das wahrscheinlich gut, für Deutschland und Europa nicht. Schon gar nicht für die Ukraine.“
WELT-Korrespondent Christoph Wanner bestätigt, was bereits hier gesagt wurde: Selenski hat derzeit null Interesse am Frieden, weil er gerade vom Merz und Zensursula mit weiteren 90 Milliarden zugeschis..n wurde. Das reicht erstmal, um seine ultrakorrupte Gang noch eine Weile bei… pic.twitter.com/y5qxD5dAyP
— Steffen Unger (@unger2701) December 29, 2025
Hunderttausende Tote auf dem Gewissen
Vor diesem Hintergrund werden im besten Fall Gerichte oder die Geschichtsschreibung der nächsten Generationen sich fragen müssen, inwiefern es sich bei den beiden Herren und der „Dame“ um Kriegsverbrecher handelt. Dass sie Hunderttausende an Toten, das Risiko, dass Europa in einen Weltkrieg gezerrt wird, der nicht nur von der Ukraine lediglich verbrannte Erde zurück lässt, auf dem Gewissen haben, muss man wohl schon jetzt erschüttert fest stellen.
Und ob man Trump oder Putin nun mag oder nicht, man muss eingestehen, dass sich beide derzeit enorm gegen eine Eskalation des Ukrainekrieges einsetzen. Für Trump steht das außer Zweifel. Wichtig ist aber auch die Antwort des US-Präsidenten auf die Frage eines Journalisten:
Journalist: Zeigen die Angriffe auf die Ukraine, dass Präsident Putin es mit dem Frieden nicht ernst meint?
Trump: Er meint es ernst… Auch die Ukraine hat Angriffe verübt… Es gab Explosionen in Russland, und ich glaube nicht, dass diese aus dem Kongo oder den Vereinigten Staaten kamen.
Reporter: Do attacks on Ukraine show President Putin isn’t serious about peace?
Trump: He is serious… Ukraine has made attacks also… There have been explosions in Russia, and I don’t think these came from the Congo or the United States. pic.twitter.com/YFtP1AGrKO
— Margarita Simonyan (@M_Simonyan) December 28, 2025
Der Terroranschlag in der Nacht vom 28. auf den 29. Dezember 2025 des Kiewer Regimes, unter Einsatz von 91 Drohnen mit großer Reichweite auf die staatliche Residenz des Präsidenten der Russischen Föderation in der Region Nowgorod, zeigt mehr als deutlich, wie recht Trump hatte.
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