Mittwoch, 17. Dezember 2025

Jens Spahn und die historische Impflüge: Wann klicken die Handschellen?

Gastbeitrag

Mit seiner Aussage vorgestern in der Corona-Enquete-Kommission, es sei „immer“ das Ziel der Impfstoffbeschaffung gewesen, dass der Impfstoff vor schweren Verläufen schütze – jedoch nie das Ziel, „auch der WHO nicht, dass es bei der Impfstoffentwicklung – dass es zu Infektionsschutz gegenüber Dritten kommt“, hat Unionsfraktionschef und Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn am Montag einen Dammbruch verursacht.

Denn mit diesen Worten wird erstmals von einem führenden Vertreter des Corona-Regimes, ganz nonchalant, nicht weniger eingeräumt als die Tatsache, dass man die Öffentlichkeit jahrelang in ungeheuerlichem Ausmaß belogen hat. Was Spahn hier wie beiläufig erklärt, bestätigt nachträglich das, was die jahrelang als Schwurbler und gemeingefährliche Desinformationsschleudern dauerdiffamierten Impfkritiker von Beginn an ahnten und äußerten: Dass die gesamte staatliche Impfpropaganda eine Lüge war.

Denn diese beruhte – einschließlich der irrwitzigen „2G“- und sonstigen Regelungen – einzig und allein auf der jeden Tag über alle Kanäle verbreiteten Zusicherung, die Impfung schütze vor der Ansteckung mit Corona und sei somit eine Lebensversicherung für sich und andere. Auch Spahn selbst und sein noch viel schamloser gegen Ungeimpfte hetzender Amtsnachfolger Karl Lauterbach hatten dies ausdrücklich behauptet – mit dem Resultat, dass Ungeimpfte zum Abschaum der Menschheit erklärt und buchstäblich aus der Gesellschaft ausgestoßen wurden, weil man ihnen vorwarf, gewissenlos in Kauf zu nehmen, sich und andere anzustecken und zu “Superspreadern” zu werden, inklusive einer durch sie angeblich verursachten, völlig faktenfrei behaupteten “Verstopfung der Intensivstationen”. Die früh widerlegte Parole der “Pandemie der Ungeimpften” war der Gipfel dieser Ausgrenzungskampagne.

Alle Urteile basierten auf einer Lüge

Doch mehr noch: Praktisch alle Gerichtsentscheidungen durch sämtliche Instanzen bis hinauf zum Bundesverfassungsgericht (!), mit denen die beispiellosen Grundrechtseingriffe der Politik abgesegnet wurden, beruhten ebenfalls auf der sicheren Annahme, dass der Hauptzweck der Impfungen darin bestehe, Ansteckungen zu verhindern. Ein gigantischer Propagandaapparat wurde mobilisiert, um diese Botschaft zu verbreiten. Und nun, fünf Jahre später, erklärt der damalige zuständige Minister plötzlich vor der Enquete-Kommission des Bundestages, es sei immer nur um den Schutz vor schweren Krankheitsverläufen gegangen, die damals nur eine winzige Minderheit der Betroffenen darstellten und ohnehin schon streng isoliert waren.

Niemand hatte dies damals gesagt, der Druck richtete sich ausnahmslos auf die Gesamtbevölkerung zum angeblichen Ziel einer Durchimpfung zwecks Herdenimmunität. Abgesehen handelte es sich so oder so – auch bei dem von Spahn nun genannten angeblichen Ziel ausschließlichen Schutzes schwerer Verläufe – um Lügen, da die Impfungen weder vor dem einen noch vor dem anderen schützen, dafür aber schwerste Nebenwirkungen bis hin zum Tod auslösen können. Eine neue Studie der US-Universität Stanford hat nun erneut bestätigt, dass die Impfungen besonders bei jungen Männern unter 30 zu einem erheblichen Anstieg von Herzmuskelentzündungen führen.

Verpflichtender Warnhinweis auf tödliche Nebenwirkungen der Impfstoffe geplant

Die US-Regierung will infolgedessen nun offenbar eine Warnung vor Todesfolgen auf Impfstoffverpackungen abdrucken lassen, und die US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Agency (FDA) plant die Einführung der sogenannten „Black Box Warning“, der höchstmöglichen Warnmethode. In einem schwarz gerahmten Hinweistext würden dann die Risiken der Corona-Vakzine abgebildet. Ob die Warnung nur für mRNA-Impfstoffe gelten soll und ob sie tatsächlich eingeführt wird, ist noch unklar.

Die Impfungen sind also nicht nur unwirksam und gemeingefährlich, sie wurden den Menschen auch noch unter völlig falschen Voraussetzungen aufgezwungen – und ausrechnet der damalige Scharfmacher Jens Spahn ist nun der Kronzeuge dieser monströsen Irreführung der Bevölkerung. Seine Aussage bedeutet nichts anderes, als dass die Politik genau wusste, was sie tat – womit erneut bewiesen ist, dass der gesamte Corona-Wahn ein beispielloses Menschheitsverbrechen war, dessen Verantwortliche endlich zur Rechenschaft gezogen werden müssen. Die Handschellen müssen bei allen klicken, die daran teilhatten – was auch Merkel, Lauterbach und etliche weitere namhafte Akteure (und auch Profiteure) der “Pandemie” einbeziehen.

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PP-Redaktion
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