Der satirische Wochenrückblick, diesmal wieder mit Markus Krall. Seine Erfahrungen passen einfach zu gut zu dem, was seinem Leidensgenossen Norbert Bolz diese Woche passiert ist. Eine Hausdurchsuchung für nichts und wieder nichts.
Die Regierung will einfach signalisieren: Wer etwas anderes will als wir, den haben wir auf dem Kieker. Das weitere Thema diese Woche war nach wie vor das Stadtbild. Die Passanten in Frankfurt sind glücklich mit ihm, einfach weil sie nur tagsüber zum Shoppen kommen.
Stargast Markus Krall
Was derweil in Gundremmingen geschah, ging unter, genau wie die Türme dort. Stargast ist auch diesmal wieder Markus Krall, weil das, was er letzte Woche gesagt hat, in dieser Woche (Hausdurchsuchung bei Prof. Norbert Bolz) noch viel besser passt: „Wir leben in Deutschland inzwischen im Staatsterrorismus, wir haben in Deutschland eine staatsterroristische Regierung, die das finanziert. Und ich fordere diese Regierung heraus…“
Und am Rande: Warum Merz & Co den großen Krieg brauchen, damit es erst mal keine Wahlen mehr gibt – oder wie Ursula von der Leyen immer wieder betont: kein Land in der EU würde die Werte dieser Organisation so wunderbar erfüllen wie Selenskyjs Ukraine …
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