(David Berger) Migrationskritische Aktivisten haben am Dienstag in der Nähe eines Hotels, in dem Asylbewerber untergebracht sind, ein Polizeifahrzeug in Brand gesetzt und Beamte angegriffen. Einen Tag zuvor war ein Mann wegen eines sexuellen Übergriffs auf ein 10-jähriges Mädchen in der Nähe festgenommen worden.
Der Vorfall ereignete sich zwei Jahre, nachdem Anti-Einwanderungs-Demonstranten nach der Messerattacke auf drei kleine Kinder einen schweren Aufstand im Zentrum von Dublin ausgelöst hatten.
Über 1000 Menschen vor dem Flüchtlings-Hotel
Am Dienstagabend sollen über 1000 Menschen an den Protesten vor dem Gebäude in West-Dublin teilgenommen haben.
Videos, die von irischen Medien und Anti-Einwanderungsaktivisten auf X gepostet wurden, zeigen Menschen, die irische Flaggen und Plakate mit Anti-Einwanderungsslogans hochhielten. Die Demonstranten warfen Glasflaschen und Feuerwerkskörper auf die Polizei.
Verständliche Wut
Der Täter ist ein polizeibekannter 20-Jähriger, der sich illegal in Irland aufhält und schon längst durch die Polizei hätte abgeschoben werden sollen. Doch nicht diese Tat interessiert nun die Politiker der Regierung: „Die Instrumentalisierung eines Verbrechens durch Menschen, die Zwietracht in unserer Gesellschaft säen wollen, kommt nicht unerwartet“, erklärte Justizminister Jim O’Callaghan in einer Stellungnahme. „Das ist inakzeptabel und wird eine entschlossene Reaktion nach sich ziehen.“
Solche Stellungnahmen und ein Desinteresse an den enormen Problemen, die eine verfehlte Migrationspolitik schafft, erklären die Wut, die sich hier bei der Bevölkerung entladen hat.
Irland ist das einzige Land in Europa, das keine migrationskritische Partei im Parlament sitzen hat. Umso heftiger fällt dort der außerparlamentarische Widerstand gegen die extreme Zunahme importierter Gewalttaten aus.
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