Unter dem Motto „Queers for Palestine“ treten auch in Berlin psychisch gestörte, linksextreme oder und politisch komplett fehlgeleitete Aktivisten auf. Ein aussagekräftiges Video, das darstellt, wie die Hamas auf die „Vollidioten von Queers For Palestine“ (Tobias Huch) reagiert, macht derzeit die Runde auf den sozialen Netzwerken. Respekt für die Jungs von der „Anstalt“, die sich da echt mal was getraut haben.
Wenn es nicht so tragisch wäre, könnte man darüber sogar lachen. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass die Hamas-Fans in Deutschland sich köstlich über das strenggläubige Vorgehen ihrer Glaubensbrüder freuen… Und eventuell gar nicht bemerken, dass das als Satire gedacht ist, die beide Gruppen aufs Korn nimmt:
So reagiert die #Hamas auf die Vollidioten von #QueersForPalestine. Wenn es nach der Hamas und den anderen Terrorgruppen in #Gaza geht, wird jeder queere Mensch umgebracht.
Der einzige sichere Ort für #LGBTQ+ im Nahen Osten: #Israel. pic.twitter.com/0qpFnpC84B
— Tobias Huch (@TobiasHuch) July 20, 2025
Palästinensische Autonomiebehörde zu „Queers for Palestine“
„Sobald Palästina frei ist, wird es keinem Homosexuellen mehr erlaubt sein, in unserem reinen Land zu leben. Solche perversen Gräueltaten werden bei uns nicht akzeptiert werden.“
Palestinian Authority on „Queers for Palestine.“
“Once Palestine is free, not a single homosexual will be allowed to live in our pure land. Such perverted abominations will not be accepted among us.” pic.twitter.com/BgInWC6gBX
— Eyal Yakoby (@EYakoby) December 25, 2024
Mena-Watch dazu: Im Mosaik der weltweiten LGBTQ-Befürwortung gibt es nur wenige Positionen, die so paradox erscheinen wie die Unterstützung einiger LGBTQ-Gruppen für palästinensische Organisationen wie die Hamas – eine Haltung, wie sie etwa von der Bewegung »Queers for Palestine» vertreten wird. Diese Sichtweise scheint in krassem Gegensatz zur tatsächlichen Politik und den gesellschaftlichen Normen zu stehen, die das Leben in den von der Hamas und anderen kontrollierten Gebieten bestimmen, insbesondere im Vergleich zu Israel, das für seine lebendige LGBTQ-Gemeinschaft und seine fortschrittliche Rechtslage bekannt ist. Jeder, der schon einmal in Israel war, weiß aus erster Hand, welche Freiheiten es dort gibt und wie sehr die Rechte von Homosexuellen unterstützt werden.
Zuallererst geht es darum, die rechtliche und soziale Landschaft der LGBTQ-Rechte im Nahen Osten zu verstehen. In Gaza, wo die Hamas seit 2007 regiert, sind deren Rechte stark eingeschränkt. So ist Homosexualität nach den geltenden Gesetzen, die aus der Zeit der ägyptischen Herrschaft über den Gazastreifen übernommen wurden, illegal und wird mit Haftstrafen geahndet. Die gesellschaftliche Stigmatisierung, die durch konservative Auslegungen der islamischen Lehren unterstützt wird, kann zu noch härteren inoffiziellen Strafen führen, darunter Ehrenmorde und Gewalt.
Dass jene, die behaupten, dem Lager der »Queers for Palestine« anzugehören, in Gaza keine zehn Minuten überleben und für ihre Ansichten getötet würden, ist ein weiterer Beweis dafür, dass Intersektionalität kein Allheilmittel für die Übel der Welt ist. (Quelle)
Queerbauftragter Wegners mit Palästinensertuch
Und da darf natürlich auch nicht Kai Wegners Queerbeauftragter Alfonso Pantisano mit einer für ihn typischen Negativschlagzeilen nicht fehlen, die eines ganz sicher nicht bewirken: Trans- und Homosexuellen zur Toleranz zu verhelfen. Einer seiner jünsgten Skandale: Ausgerechnet zum Jahrestag des Überfalls der Hamas auf Israel zeigt sich Pantisano auf Facebook mit dem arabischen Kopftuch.
Hört auf das Leben Homosexueller für euren ideologischen Müll zu opfern!
Ganz kurz noch einmal, was ich zum queeren Kasperletheater der Sozialisten bereits sagte: Ihr habt sowas von fertig! Ich bin mir sicher, dass ich hier für die schweigende Mehrheit homosexueller Männer spreche: Lasst uns mit Eurem missionarisch aufgezwängten queeren und gender-ideologischen, oft leider auch antisemitischen Unsinn, der die seit vielen Jahren praktizierte Toleranz gegenüber homo- und transsexuellen Menschen gefährdendet, endlich in Ruhe!
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