(David Berger) Während sich die Islamisierung immer mehr als fundamentales Problem Europas darstellt, wird das Märchen vom Islam als der Religion des Friedens weiterhin vor allem von den Appeasern aus dem linksgrünen Milieu fast trotzig wiederholt. Doch kann der Islam überhaupt liberal und menschenfreundlich sein, wenn er seinem Gründer treu bleiben will?
In einer unheiligen Allianz haben CDU und SPD in Berlin beschlossen, dass dort Lehrerinnen schon bald das Kopftuch im Unterricht tragen dürfen. Das Neutralitätsgesetz, mit dem einer Berliner Lehrerin das Tragen eines kleinen Kreuzes an der Halskette untersagt wurde, soll nun zugunsten der muslimischen Kopfbedeckung in Schulen geändert werden. Ein weiterer Schritt Richtung Islamisierung oder ein Gewinn für das Grundrecht auf Religionsfreiheit?
Ist es nicht längst zu spät?
Ist es nicht so, dass uns die Politik inzwischen in eine Dilemma-Situation geritten hat: dass sowohl die strikte Einhaltung des Neutralitätsgebotes als auch dessen Aussetzung der Islamisierung in die Hände spielt? Ist nicht die Rechristianisierung Europas die letzte Chance, die denen bleibt, die Europa lieben?
Ist das Christentum, besonders der Katholizismus, der wie keine andere Konfession Herz und Verstand Europas beeinflusst hat, inzwischen zu lasch geworden, um dem kriegerischen Islam etwas entgegen zu setzen?
… und das Naturrecht?
Und welche Chance bietet das Naturrecht, um jenseits konfessioneller und religiöser Differenzen zu einem Modus des Zusammenlebens zu finden?
Anlässlich des 9. Geburtstages von PP habe ich Gastautor Dr. Gelhorn, Islamkritiker und Buchautor, in Berlin zu einem der Themen interviewt, das mich seit Entstehen des Blogs beschäftigt.
Von Merkel über Covid bis zum Koran – Verlosung
Manche Arbeitgeber ermöglichen ihren Angestellten gelegentlich eine lange unbezahlte Auszeit, ein sog. Sabbatjahr. Warum so etwas nicht auch als Rentner einmal machen? So war der Verfasser, ein berenteter Anästhesist, das ganze Jahr 2021 in Südspanien, nahe Huelva unweit Gibraltar. Hier bestätigte sich: manches sieht man nur vom Ausland her gut. Im Jahr 2021 jährten sich eine Reihe von Ereignissen, manche zum ersten oder zweiten Mal, eines zum 20-igsten und auch eines zum 450-igsten Mal.
Das forderte den Verfasser in seiner Abgeschiedenheit auf, solches selbstständig zu kommentieren. Auch den deutschen Wahlkampf, seinen Ausgang und das Ausscheiden von Dr. D. A. Merkel aus der aktiven Politik kommentierte er. Immer wieder drängten sich auch Betrachtungen zur Covid-19 Pandemie vor, zum gleichseitigen Achteck, zu dem in Spanien allgegenwärtigen Christoph Kolumbus, zum Koran und Islam. Im Korsett der Kurzform Aperçus fügten sich dieses und manches Andere schließlich zum „kritischen Allerlei“. Hier bestellbar.
Ein weiteres Werk des Autors, das im Gespräch erwähnt wird, „Schatten des Islam“ (s.o), ist hier bestellbar.
Und hier gibt es ein Exemplar zu gewinnen, das Dieter Gellhorn eigens für uns signiert hat und das wir verlosen. Bis zum 15. Juli eine Mail mit Name und Adresse und dem Stichwirt „Gellhorn“ an davidbergerpp@protonmail.com senden und gewinnen!
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