Der Hürther AfD-Ratsherr Norbert Raatz wurde kurz vor Weihnachten durch den SPD-Mann Lukas Gottschalk brutal angegriffen. Nun hat ein Gericht entschieden, dass das Opfer bezahlen muss.
PP hat über den brutalen Angriff berichtet:
Hürth: SPD-Politiker schlägt AfD-Ratsherren brutal zusammen (Update)
Das Opfer, nicht der Täter muss zahlen
Zusammenfassend: Sein Ratskollege im Stadtrat von Hürth, Lukas Gottschalk (SPD), griff Raatz ohne ersichtlichen Grund in einer Kneipe körperlich an und schlug ihn nieder. Norbert Raatz entschloss sich daraufhin, den Vorfall öffentlich zu machen und erreichte über verschiedene Kanäle, u.a. auch Philosophia Perennis, Hunderttausende Menschen.
Im Anschluss verklagte Lukas Gottschalk Norbert Raatz. Er argumentierte, bei dem Vorfall und dem gesprochenen Wort in der Kneipe habe es sich um ein „vertrauliches Gespräch“ gehandelt. Ein Richter folgte dieser aus juristischer Sicht fragwürdigen Argumentation und erließ eine einstweilige Verfügung gegen unseren AfD-Ratsherrn. Die Folge: Norbert Raatz muss nun sämtliche Gerichts- und Anwaltskosten selbst tragen.
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