(David Berger) Die SPD-Politikerin Saskia Esken vergleicht – um ihre antidemokratische Agenda zu verteidigen – bei ZIB2 die AfD wörtlich mit Hitlers Propagandaminister Goebbels. Und das in den Hauptnachrichten des österreichischen Fernsehens. Auch auf irritierte Nachfrage des Moderators sagt sie noch einmal „Ja“.
Saskia Esken vergleicht die AfD wörtlich mit Hitlers Propagandaminister Goebbels in den Hauptnachrichten des österreichischen Fernsehens. Auch auf irritierte Nachfrage des Moderators sagt sie noch einmal „Ja“. pic.twitter.com/Jwtoe8tev0
— Birgit Kelle (@Birgit_Kelle) April 12, 2025
Vergessen wir nicht: Für Nazi-Vergleiche wurden und werden Regierungskritiker vor Gericht gezerrt und wegen Volksverhetzung zu hohen Geld- und auch Haftstrafen verurteilt.
Wo bleibt die Staatsanwaltschaft, wenn eine Politikerin wie Esken in solcher Weise den Nationalsozialismus verharmlost? Zumal sie damit auch noch ihre antidemokratische, linksfaschistisch-totalitäre Agenda verteidigt.
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