In einem Gastbeitrag für die „Tagespost“ beschreibe ich, wie meine vermeintliche Befreiung von der Kirche zur eigentlichen Fessel wurde: Ein Zeugnis über das Glück, in die katholische Kirche zurückzukehren.
Einige sagten mir: „Willkommen zurück!“ oder „Wunderbar!“ Aber der Kommentar, den ich am häufigsten zu hören bekam, lautete so oder so ähnlich: „Wie kannst Du nur wieder in die Kirche eintreten?“
Tatsächlich wäre es mir noch vor wenigen Jahren schwer gefallen, darauf eine glaubhafte Antwort zu geben. Nur zwei Beispiele:
Zum einen der brutale Covid-Lockdown, bei dem ich den Eindruck hatte, dass im vorauseilenden Gehorsam nun das Weihwasser gegen Desinfektionsmittel, die heilige Kommunion gegen die Corona-„Impfung“ ausgetauscht wurden.
Sodann der weithin kritiklos einem toxischen Zeitgeist gleichgeschaltete synodale Sonderweg mancher deutscher Katholiken, verbunden mit mich verunsichernden Aussagen von Papst Franziskus, etwa zu der Segnung homosexueller Partnerschaften.
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