Während bei uns die Schüler an manchen staatlichen Schulen bereits zu Ramadan-Feiern gezwungen werden, sind die Briten schon einen Schritt weiter: Dort hat eine Grundschule in Eastleigh, Hampshire, die Norwood Primary School beschlossen, ihre traditionellen Osterfeierlichkeiten abzusagen.
Offiziell, um die religiöse Vielfalt der Schülerschaft zu berücksichtigen. Diese Entscheidung stößt nicht nur bei den Eltern auf Unverständnis, sondern sorgt auch in den sozialen Netzwerken für heftige Diskussionen.
Warum Respekt vor dem Islam und Hass auf das Christentum?
Auf X melden sich derzeit immer mehr betroffene Eltern von anderen Schulen, die ebenfalls Ostern gecancelt haben, aber zum Beispiel die Ramadanbräuche ausführlich thematisieren und die Schüler mahnen, fastenden Mitschüler zu verstehen, wenn sie zum Beispiel aggressiver als sonst auftreten. Kritisiert wird zudem, dass diese Schulen stattdessen eine „Refugee week“ feiern. Ostern gilt den Katholiken und Orthodoxen als höchstes christliches Fest.
Im Unterschied zum Islam und zur Islamisierung Europas durch illegale Migration, beides Instrumente um Europa zu destabilisieren und so den Boden für den great reset zu bereiten, gilt das Christentum, allen voran die katholische Kirche, dem deep state als einer der Hauptfeinde. Steht der Katholizismus doch für eine Überordnung des Übernatürlichen über das Natürliche, der Religion über das Zivile und somit den Staat. Zumal dort, wo er sich selbst zunehmend als Religion aufspielt oder mit seinem Regime verbundene Quasireligionen (Queerness, Klimawahn etc.) propagiert.
Zudem ist der Respekt vor dem Naturrecht und somit der Würde der menschlichen Person, der mit dem christlichen Personalismus einhergeht, der „neuen Weltordnung“ und deren Materialismus ein Dorn im Auge.