(David Berger) In der Berliner Zeitung hat deren Starkommentator Michael Andrick eine mehr oder weniger direkte Wahlempfehlung gegeben. Zumindest warnt er vor der Wahl von Union, SPD oder Grünen, die mit völliger Sicherheit nur einen Farbwechsel bedeuten würden. Die schwarz-rot-grüne Einheitspartei, passenderweise genannt Afghanistankoalition, könne nur als Ganze abgewählt werden.
Schon seitdem sich das System Merkel etabliert habe bzw. seit der großen Koalition ab 2005 würde unser Land „offenkundig aus einer faktischen Einheitspartei von CDU, CSU, SPD und Grünen“ regiert. Die FDP komme dabei nicht in Betracht, da sie „eh alles mitmacht.“
Sich immer mehr steigernde Zensur und Überwachung der Bürger, die Finanzierung von Pro-Regierungsorganisatoren und -demonstrationen, die Anfeindung von AfD und BSW, der wirtschaftliche Niedergang des Landes usw. zeigten u.a., dass diese Einheitspartei keineswegs das tatsächliche Meinungsspektrum und die Interessenlagen der Gesamtbevölkerung abdecke.
Bis zur Unkenntlichkeit angeglichen
Und er kommt zu dem Schluss:
„Zwei ehemalige Volksparteien, rot und schwarz, haben sich bis zur Unkenntlichkeit angeglichen und sich der Diskurshoheit grüner Weltrettungsideologen untergeordnet. Zudem haben sie einen freiheitsfeindlichen Apparat der Meinungslenkung etabliert, der die Bürger in Gute und Böse aufteilt und sie gegeneinander aufhetzt.
All das muss enden: Der harte grün-rote Kern, der sich selbst in dummdreister Weise als „die demokratischen Parteien“ bezeichnet und der Merkel-Union ihre ideologischen Leitplanken über grün dominierte Medien diktiert, repräsentiert vielleicht noch 35 Prozent des Wahlvolks – und einen noch kleineren Teil der Bevölkerung.
Die Schwarz-rot-grüne Einheitspartei muss als Ganze abgewählt werden
Friedrich Merz will allein mit den Stimmen der Einheitspartei und ihrer Gelegenheitskomplizen unter den alten Parteien Kanzler werden. Damit stellt er völlig klar: Es wird nur einen Farbwechsel, aber keinen Regierungswechsel geben, wenn wir Union, SPD oder Grüne wählen. Die Einheitspartei würde fortregieren, Deutschland würde weiter seinen sozialen Frieden, seinen Wohlstand und seine internationale Reputation ruinieren und die Bevölkerung würde weiter durch aktive Meinungsrepression eingeschüchtert.
Die schwarz-rot-grüne Einheitspartei kann nur als Ganze abgewählt werden. Das sollte jetzt geschehen. Die Interessen zu vieler Bürger sind zu lange ignoriert worden. Der soziale Friede verlangt neue Koalitionen der Machtausübung, in denen die von der Einheitspartei diffamierten Parteien fair einbezogen sind. Die neue Einheitspartei ruiniert das vereinte Deutschland. Es ist Zeit für eine Wende.“
Den ganzen Kommentar lesen Sie hier: BERLINER ZEITUNG
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