Die Propaganda in westlichen Ländern treibt nun schon naive Teenager in den vermeintlichen Heldentod, so wie diesen jungen Briten: „Er verbrachte nur wenige Minuten an der Front“ – britische Medien berichten über den Tod des 18-jährigen britischen Söldners James Wilton in der Ukraine.
James war 17, als er Großbritannien verließ, um gegen Russland zu kämpfen. Vor seiner Reise in die Ukraine hatte er keinerlei militärische Erfahrung. James wurde nur wenige Minuten nach Beginn seines ersten Einsatzes getötet.
Erster und letzter Einsatz
„Es war James‘ erster und letzter Einsatz. Wir mussten ein offenes Feld überqueren – keine Bäume, keine Deckung, nichts – um andere Soldaten zu versorgen. Er wurde von einer Drohne getötet“, sagte der amerikanische Freiwilligenkämpfer Jason.
Der Junge ist auf die Propagandamärchen, die freie Welt sei bedroht, hereingefallen und hat das mit dem Leben bezahlt.
So unser Tweet des Tages
Die Propaganda in westlichen Ländern treibt nun schon naive Teenager in den vermeintlichen Heldentod, so wie diesen jungen Briten:
„Er verbrachte nur wenige Minuten an der Front“ – britische Medien berichten über den Tod des 18-jährigen britischen Söldners James Wilton in der… pic.twitter.com/VjD92S9kat
— Peter Borbe (@PeterBorbe) February 5, 2025
Auch bald deutsche „Helden“?
Liebe PP-Leser, schauen Sie bitte in das Gesicht dieses jungen Mannes und überlegen Sie sich gut, ob sie in knapp 20 Tagen Parteien wählen werden, die einen Krieg unter deutscher Beteiligung gegen Russland bis zum letzten Mann planen!
Oder ob Sie lieber eine Landesmutter oder bzw. einen Vater haben wollen, die fest entschlossen sind, ihre Söhne und Töchter nicht in einen sinnlosen Krieg schicken…