(David Berger) Ein profunder Kenner des Islams, Kian Kermanshahi geht davon aus, dass solche Anschläge wie auf den Weihnachttsmarkt von Magdeburg nur die Vorwehen eines großen, bevorstehenden islamischen Umsturzes sind. Vielleicht schon im kommenden Jahr werde es zu einem Dschihad-Angriff, wie es ihn noch nie zuvor in der Zeitgeschichte Europas gegeben hat. Tödlich in einem beispiellosen Ausmaß. Ich habe mit ihm über diese erschreckende Prognose gesprochen.
David Berger: Kian Kermanshahi, den meisten der PP-Leser muss ich Sie gar nicht erst vorstellen. Als Youtuber, Islamtheologe, besonders aber – Kritiker dürften Sie jedem Leser schon einmal begegnet sein. Ihr Blog heißt „KIANS EX- MUSLIM BLOG“ – Ist nicht dieser Name schon ein hohes Sicherheitsrisiko für Ihre Person?
Kian Kermanshahi: Vielen Dank für die Einladung zu diesem Interview, Herr Berger. Ich habe sicherlich schon einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht. Besonders durch meine strikte Haltung, die ich im Bezug auf die islamische Ideologie in der Social Media-Welt eingenommen habe. Aber auch durch die Tatsache, dass ich einen eigenen YouTube-Auftritt habe und bei der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) als Kundgebungssprecher auftrat. Was meine Sicherheit betrifft, kann ich sagen, dass Ex-Muslime eine besonders gefährdete Kaste von Islamkritikern sind, und leicht dieser Tage Opfer eines Angriffs werden können, wie wir bereits aus den Nachrichten wissen. Die Tatsache, dass die Antifa im April 2023 extra von Berlin nach London anreiste, um eine Flyeraktion gegen mich in meiner Nachbarschaft durchziehen und die Tatsache, dass arabische Muslime mich am 30. Dezember um 23 Uhr Abends an meiner eigenen Haustür bedrohten, nachdem meine private Anschrift unter Muslimen gedoxt wurde, unterstreicht die Gefahr, der ich ausgesetzt bin. Nicht zu vergessen, wieviele Beleidigungen oder Morddrohungen ich schon seit meinem Ausstieg aus dem Islam erhalten habe.
David Berger: Sie beobachten die diesbezügliche Lage schon eine ganze Weile: haben Sie den Eindruck, dass die Sensibilität der Politiker besser geworden ist, wenn es um die Gefahr durch den Islamismus geht?
Kian Kermanshahi: Lassen sie mich eins korrigieren. „Islamismus“ ist ein irreführender Begriff. Ich spreche ausschließlich vom Islam. All die Probleme die wir mit dieser religiösen Weltanschauung haben, resultieren aus den Lehren des Koran, der Sekundarliteratur, den Überlieferungen, und der Sirah, der Lebensbiografie Mohammeds. Wenn wir das Problem nicht richtig benennen können, können wir es auch nicht richtig bekämpfen. Ich denke, dass die Politiker nach wie vor schrecklich ignorant gegenüber der Gefahr durch den Islam sind. Konservative politische Kreise haben wohl eher erkannt, dass die Zuwanderung von Muslimen nicht den gewünschten positiven Effekt hat. Die Altparteien schließen weiterhin die Augen vor den Problemen, die islamisch sozialisierte Menschen zu uns bringen. Der Islam ist keine auf Koexistenz aufgebaute Weltanschauung, weshalb Muslime in so vielerlei Hinsicht schwerer zu integrieren sind, als andere außereuropäischen Kulturen. Die islamische Welt versinkt in islamisch motivierter Gewalt und die kommt in Gestalt von Flüchtlingen auch zu uns. Es gab zu viele terroristische Anschläge in Deutschland, zu viele sexuelle Übergriffe von Muslimen auf unsere weiblichen Bürger und trotzdem entschuldigen die Politiker diese Phänomene mit kulturell-soziologischen Rechtfertigungen oder spielen die Schwere dieser Erscheinungen als „Einzelfall“ herunter. Mittlerweile lassen sich aber die tausende Messerattacken und die Gruppenvergewaltigungen in Deutschland, empirisch spezifisch muslimischen Migrantengruppen zuweisen. Ein Phänomen, das erst mit der Merkelschen Politik in unserem Land Einzug gehalten hat. Seit Angela Merkel 2015 die Büchse der Pandora öffnete und ungeprüft Millionen muslimische Flüchtlinge aus islamischen Diktaturen zu uns kommen ließ.
David Berger: Als ob das nicht schon alles genug wäre, haben Sie vor kurzem mit einem Tweet auf X (Twitter) für Aufregung gesorgt. Sie haben die Vermutung ausgesprochen, dass es in den kommenden Jahren zu einem Dschihad-Angriff kommen wird, wie es ihn noch nie zuvor in der Zeitgeschichte Europas gegeben hat. Sollten Sie recht behalten, wie müssen wir uns das konkret vorstellen?
Kian Kermanshahi: Ich meine das sehr ernst. Nennen sie mir eine Gesellschaft im Westen, die durch die Massenzuwanderung von Muslimen sicherer geworden ist. Ich kenne keine. Ganz im Gegenteil. Wir sehen jetzt überall in der westlichen Hemisphäre, wie ganz spezifisch Muslime unsere Lebensweise herausfordern oder in Frage stellen. Dazu kommen die gigantischen Pro-Palästina Aufmärsche von fanatisierten Muslimen in den westlichen Städten, mit all ihren hässlichen Nebenerscheinungen von Hetzjagden auf jüdische Bürger, das attackieren von Fastfood-Ketten und Banken, die angeblich mit dem „Zionismus“ kooperieren, bis hin zu Universitätsbesetzungen durch Muslime. Die Masseneinwanderung von islamisch sozialisierten Menschen hat uns Erscheinungen beschert, die wir nie für möglich gehalten hätten. Ehrenmord, Klankriminalität, religiös motivierte Gewalt, brutale Jugendbanden und islamischer Terror. Der Zuwachs von Muslimen durch Masseneinwanderung – und der ist Fakt – hat uns Menschen beschert, die nie gelernt haben, wie man in einer Zivilgesellschaft lebt. Sie kommen mit einem archaischen Weltbild zu uns, das auf dem Faustrecht beruht. Sie kommen aus zivillosen und diktatorischen Staaten, wo keine exekutive, judikative und legislative existiert. Deshalb nenne ich sie Menschen aus „Outlawkulturen“ und genau hier liegt auch das Problem für uns. Mit der Massenzuwanderung kommen tausende Jihadis mit einem höheren Ziel nach Europa und ganz speziell nach Deutschland. Muslime, die dem Westen die ganze Schuld für ihre Lebenssituation geben und bereits sind, dafür Gewalt und Terror einzusetzen, um den „imperialistischen Westen“ abzustrafen. In fast allen westeuropäischen Staaten gab es Terroranschläge durch den Realo-Islam, aber nie in einer Größenordnung, wie sie zb Israel am 7. Oktober 23 erlebt hat. Aber die Einschläge kommen näher. Russland bekam es bereits zu spüren und wir werden es auch erleben. Die Frage ist nicht ob, sondern wann und wo es passieren wird und unsere Behörden wissen es eigentlich auch, wenn sie ehrlich wären. Unsere Weihnachtsmärkte und großen Feste werden hermetisch versiegelt, Polizisten patrouillieren bereits in Manchester, Berlin und Paris mit Maschinengewehre. Ab und an hören wir, wie westliche Geheimdienste Terroranschläge verhindern konnten. Aber was ist, wenn es nicht verhindert werden kann? Vor unserer Tür tobt ein schrecklicher Krieg in der Ukraine, aus diesem Kriegsgebiet verschwinden über Schwarzmärkte Waffen in Milliardenhöhe und landen dann auch unter anderem bei uns. Diese Kriegsgeräte könnten dann gegen die Bürger Deutschland zum Einsatz kommen. Es ist schwer zu sagen, was genau passieren wird, aber analysiere ich die islamischen Terroranschläge in Europas Vergangenheit, dann könnte in Zukunft eine schwere Bombenattacke, oder ein bewaffneter Jihadi- Angriff mit Schnellfeuerwaffen, eine chemikalische Attacke oder eine koordinierte Attacke an mehreren populären Orten gleichzeitig, eintreten. Genug Wut existiert bereits in den Köpfen fanatisierter Muslime.
David Berger: Viele befürchten, dass auch unsere Sicherheitskräfte (zB die Polizei) in Berlin sozusagen von Muslimen „unterwandert“ sind, die in einem Ernstfall sich mehr einer islamischen Revolution als unserem Rechtsstaat verpflichtet fühlen könnten. Sehen Sie dies auch als reale Gefahr.
Kian Kermanshahi: Devote Muslime kennen einzig allein nur die Loyalität gegenüber der islamischen Ummah. Aufgrund der deutschen „Diversity- Politik“, möchte man eine höhere Ausländerquote bei der Polizei sehen. Fahre ich durch meine Geburtsstadt Berlin, sehe ich sehr häufig nur noch arabisch/türkisch aussehende Polizisten. Bei der Bundeswehr dienen bereits mehr als 4000 Muslime im Heer. Das beunruhigt mich sehr. Ich kenne die Mentalität gläubiger Muslime und kann mir sehr gut vorstellen, dass in manchen Situationen, wo ein Polizist zb. eine Muslima mit Kopftuch festnehmen muss, ein gläubiger Muslim in einen inneren Konflikt mit seinen religiösen Werten gerät und möglicherweise seine Neutralitätspflicht vernachlässigt. Wir haben auch erlebt, wie ein türkischstämmiger Polizist den Grauen Wolfsgruß gezeigt hat und dafür suspendiert wurde oder das Arabischstämmige verstärkt in den Polizeidienst einsteigen, während sie einem kriminellen Araberklan angehören. Muslime sind oftmals sehr stark mit ihrem Herkunftsland vernetzt. Kulturell und ideologisch. Sie konsumieren kaum deutsches Fernsehen und installieren sich lieber einen Satelliten der aus der Heimat berichtet. Diese Kanäle sind nicht selten religiöse Kanäle wie Al- Manar, ein von der Hezbollah finanziertes Satellitenprogram oder Jam- e Jam, ein Propagandasender der islamischen Republik Iran. Auf jeden Fall verändert sich auch die Demografie im öffentlichen Dienst und da es noch keine ordentlichen Feldstudien zu diesem Thema gibt, können wir auch nur spekulieren wohin die Reise mit den muslimischen Bevölkerungsteilen geht. Ich bin pessimistisch und traue dem Braten nicht. Je mehr Muslime wir in den öffentlichen Dienst aufnehmen, desto möglicher ist es, dass sich im Ernstfall, was immer auch dieser Ernstfall ist, devote Muslime gegen die Bürger Deutschlands wenden könnten. Ich war selbst für einige Jahrzehnte ein gläubiger Muslim und ich kann Ihnen sagen, dass fromme Muslime im Ernstfall nicht mit dieser Gesellschaft kooperieren werden, ganz besonders nicht, wenn die Gefahr von einer muslimischen Gruppe ausgeht. Da hält man lieber zum „Bruder im Islam“. Das Zusammengehörigkeitsgefühl unter Muslimen wird sehr stark durch die islamischen Texte stimuliert und devote Muslime nehmen diese Anweisungen sehr genau. Wir müssen das aufmerksam beobachten und ggf. energisch dagegen gesellschaftspolitisch vorgehen, denn das kann aus meiner persönlichen Beobachtung heraus zu einem gefährlichen Kräfteringen zwischen Staat und den gläubigen Muslimen führen.
♦ Hier geht es zu dem X-Profil von Kian Kermanshahi.
♦ Hier geht es zu seinem Blog.
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