(David Berger) Brandaktueller könnte eine Thematik nach der gnadenlosen Verfolgung von Regierungskritikern in England und dem aktuellen Habeck-Schwachkopf-Skandal überhaupt nicht sein: Imad Karims neuer Spielfilm handelt anhand eines berührenden Beispiels von den neuen „Staatsfeinden“, die nichts anderes getan haben, als sich für Demokratie und Rechtsstaat einzusetzen.
Die Entscheidung ist gefallen! Auch der Protagonist Oskar Held muss, wie alle anderen „Vielfaltsfeinde“, seine gerechte Strafe bekommen. Der einst erfolgreiche linke Schriftsteller, Bestsellerautor und gefragte Talkshowgast gilt heute als „Abtrünniger“ und „Ewiggestriger“. Held hatte nämlich gewagt, die ruhmreiche Politik des regierenden „Humanistarischen Volksrates“ in „den Dreck zu ziehen“.
Multikulturalismus, Genderrichtlinien und Klimapolitik
Statt weiter mit anderen „kulturschaffenden Werktätigen“ auf den Ausbau des Ökosozialismus hinzuarbeiten, beginnt er irgendwann in bösen Absichten, wichtige Eckpfeiler dieser gesegneten Lehre, wie u.a. Multikulturalismus, Genderrichtlinien und Klimapolitik, offen zu kritisieren.
Unter der Herrschaft des „Humanistarischen Volksrates“ geht kein Verurteilter ins Gefängnis, sondern kommt das Gefängnis zum Verurteilten. Und zwar in Form von gesellschaftsgerechter Isolation wie Separierung des Vielfaltsfeindes von seiner gewohnten Umgebung, Familie, Freunde und Arbeitsplatz, Verordnung von Erziehungseinheiten in der GedankenEntwirrungsZentralen (GEZ) bis hin zur Einpflanzung von Überwachung-Implantaten zur Unterbindung weiterer gutmenschenfeindlicher Aktivitäten.
Einer von Millionen „Staatsfeinden“
Oskar Held ist einer von Millionen „Staatsfeinden“ in einem fiktiven Deutschland von morgen oder vielleicht in einem realen Deutschland von heute. Das muss jeder Zuschauer für sich entscheiden.
Die spannendste Frage bis zum Schluss: Wie wird sich Oskar Held, jener „Staatsfeind“, letztendlich entscheiden? Sich dem Druck beugen, dem System anpassen, klein beigeben? Weiterhin ein „Staatsfeind“ bleiben mit allen negativen Konsequenzen, die eine „Staatsfeindhaltung“ in repressiven Systemen stets mit sich bringt?
Imad Karim dazu: „Ich hoffe, der Film wird Spannung, zum Teil beklemmende, aber auch witzige Spannung bieten……. bis zum Schluss….“
Filmstart am 22. Dezember
Und weiter: „Drei Jahre habe ich an diesem einstündigen Spielfilm gearbeitet und heute darf ich ihn, vorab via Trailer, der Öffentlichkeit präsentieren. Der Filmstart ist der 22.12.2024, also in etwa fünf Wochen. Eure Unterstützung ist enorm wichtig! Dieser Film wurde zum Teil mit großen privaten Spenden aber auch mit großen Krediten finanziert. Jawohl, ich habe mich extrem hoch verschuldet. Und weil ich von allen zahlenden Sendern bisher boykottiert wurde, muss ich diesen Spielfilm hier zeigen und Euch bitten, auch finanziell zur mir zu stehen. Ich stelle Euch meinen Film frei zur Verfügung und verlasse mich darauf, von Euch unterstützt zu werden.“ ___________________________________________________________________________ Per PayPal: https://paypal.me/fernsehautor Banküberweisung: IBAN: DE22 6707 0024 0023 8840 02 BIC: DEUTDEDBMA
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.