(David Berger) Es steht ein erdrutschartiger Sieg Donald Trumps bei der US-Wahl 2024 an. Der Republikaner liegt in allen Swing States vorne und baut seinen Vorsprung vielerorts sogar noch aus. Einige AfD-Politiker gratulieren Trump bereits, die gleichgeschalteten Medien verbittert.
Scheinbar werden die US-Wahlen doch nicht in Deutschland entschieden und auch die Umfragen, die ein Kopf-an-Kopf-Rennen bei den US-Wahlen voraussagten, scheinen kaum aussagekräftig. Denn alle bisherigen Ergebnisse der US-Wahlnacht deuten auf einen eindeutigen Sieg Donald Trumps hin. Noch um 20 Uhr suggerierte die Tagesschau, ähnlich wie 2016 und 2020 einen Sieg der Demokraten.
Trump liegt in den wichtigen Bundesstaaten vor Kamala Harris. In Pennsylvania führt Trump deutlich mit knapp 200.000 Stimmen. Und auch in in allen verbleibenden Battleground-States führt Trump.
Harris sagt Wahlparty ab
Nach derzeitigem Stand hat Trump 267 Wahlleute sicher, 226 Wahlleute gehen an Kamala Harris. Für einen Sieg sind 270 Wahlleute nötig. Pennsylvania wurde gerade an Trump vergeben. Damit fehlen ihm nur noch drei Wahlmännerstimmen zum endgültigen Sieg. Diese wird Trump aber mit einem Sieg im tiefroten Staat Alaska aber fast sicher holen. Auch Senat und Kongress gehen an die Republikaner. das Harris hat bereits angekündigt, dass sie heute nicht mehr in der Lage ist, vor Kameras zu treten und hat ihre eigene Wahlparty abgesagt.
Auch die New York Times spricht inzwischen widerwillig von einem sehr wahrscheinlichen Wahlsieg Trumps. Lediglich der lustige Elmar Theveßen versucht im ZDF noch das Ganze schön zu reden:
5:40 Uhr. Elmar Theveßen palavert sich um Kopf und Kragen. @ZDF #Election2024 #USA 🇺🇸 pic.twitter.com/7YmApSxkyS
— storymakers (@mz_storymakers) November 6, 2024
Junge schwarze Männer wählten Trump
In der ARD dagegen bereitet man sich mit Liana Fix, Politikwissenschaftlerin schon inhaltlich auf einen Wahlsieg Trumps vor. Und zeigt sich entsetzt, dass de USA einen Präsidenten bekommen, „der frauenfeindlicher sich nicht positionieren könnte“: „Dass in dieser Wahl trotzdem so viele Stimmen zu Donald Trump gehen, statt für eine progressive Frau, ist im Jahr 2024 tatsächlich überraschend. Auch junge, schwarze Männer hätten vor allem Trump gewählt – dabei seien die doch „eine Kamala-Harris-Wählerschaft“, meint die Politikwissenschaftlerin verwundert. Der Unglaube ist bei den beiden Frauen sichtbar und spürbar.
Warum Amerika scheinbar anders wählt, als von den beiden Damen erhofft? Die USA seien „noch nicht so weit“, eine Frau ins Weiße Haus zu wählen, stellen die Moderatorin und die Politikwissenschaftlerin resigniert fest – obwohl wir „2024 haben“. (Quelle)
„Antifa“ am Rande des Nervenzusammenbruchs
Und auf solche bzw. ähnliche Reaktionen aus dem linken Lager dürfen wir uns auch freuen:
Guten Morgen, seelisch bitte schon einmal auf die Berichterstattung des ÖRR, der SZ, des Spiegel und die Tweets von Linkstwitter vorbereiten. #USAElection2024 pic.twitter.com/tQmPH40Yp2
— Ben Brechtken (@ben_brechtken) November 6, 2024
Höcke unter den ersten Gratulanten
Die ersten Gratulanten treten bereits bei X an. So der AfD-Politiker Björn Höcker: „Herzlichen Glückwunsch, Donald Trump ! Sie werden der bedeutendste Präsident der Vereinigten Staaten in der modernen Geschichte sein. Die Hoffnung aller freiheits- und friedliebenden Patrioten in Amerika und Europa ruht nun auf Ihren Schultern. Bitte enttäuschen Sie uns nicht!“
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