Samstag, 21. Dezember 2024

Mit neuen mRNA-Vakzinen will Big Pharma die Ungeimpften erwischen

Dass “moderne” Impfungen nicht notwendigerweise über Spritzen verabreicht werden müssen, sondern auch ohne Einwilligung der Zielpersonen über völlig neue Vektoren, von Stechmücken über Nanopartikel bis hin zu unbemerkt über die Haut aufgenommenen Trägerstoffen, ist längst kein Horrormärchen aus der Science-Fiction-Literatur mehr, sondern technisch machbar und vermutlich bald schon Realität. Ein Gastbeitrag

Vor allem für die Pharmalobby und von philanthropischen Milliarden finanzierte Menschheitsbeglückungs-NGOs, die die verhängnisvolle und unausgereifte mRNA-Technologie weiterhin mit allen Mitteln unter die ungeimpften Teile der Völker bringen wollen (aus fadenscheinigen Motiven, als welche sowohl kommerzielle Interessen als auch abseitige Pläne zur Bevölkerungsreduktion in Betracht kommen) erschließen sich hier ganz neue Wege, Impfwiderstände elegant und geräuschlos zu umgehen.

Nun hat die AfD-Europaabgeordnete Christine Anderson vor eben solchen potenziellen Schrecken eine deutliche Warnung ausgesprochen. Die Gesundheitsexpertin sieht durch neue mRNA-Impfstoffe unabsehbare Gefahren auf die Menschheit zukommen. Im Gespräch mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet berichtet Anderson von ihrem Aufenthalt in Japan, wo sie an der sechsten internationalen Covid-Konferenz teilgenommen hat.

Dort ging es unter anderem um die für die Impflobby geradezu “sensationelle” Meldung , dass seit Monatsbeginn sang- und klanglos eine neue Generation von mRNA-Injektionen auf den Markt gelangte, die die Wirkung der bisherigen noch einmal erheblich verstärke: Die neuen Vakzine, die nach dem Wunsch der (im Hintergrund hieran schon mit Hochdruck arbeitenden) EU-Kommission natürlich möglichst zeitnah auch nach Europa kommen sollen, seien „selbstverstärkend“ und würden im Körper die Gen-Veränderung eigenständig fortsetzen. Anderson spricht von regelrechten „biologischen Kopiermaschinen“, die hier injiziert würden – da ein „Bauplan“ in die DNA eingepflanzt werde, um Antigene zu erzeugen. Niemand könne sagen, ob und wann dieser Replizierungsprozess stoppe – und mangels valider Langzeitstudien sind auch hier möglicherweise noch verheerendere Gesundheitsschäden als bei den bisherigen Corona-Vakzinen nicht auszuschließen.

Perverse Pharmawissenschaftler spielen Gott

Besonders alarmierend sei dabei eine drohende hohe Übertragungsgefahr auch für Ungeimpfte – weil die durch die Impfstoffe erzeugten Proteine sich auch auf in nichtgeimpften Menschen einnisten könnten, etwa durch Tröpfchenübertragung oder sogar zufälligen Körperkontakt über Körperflüssigkeiten wie Schweiß oder Blut . Dieses von den Forschern inzwischen bewusst angestrebte Phänomen werde „shedding“ genannt. Zudem würden für die selbstverstärkenden mRNA-Injektionen sogenannte Alpha-Viren verwendet, die nicht nur Menschen, sondern auch andere Spezies infizieren können. Der evolutionäre Druck, dass ein Virus seinen Wirt normalerweise nicht töten wolle, entfalle jedoch, wenn es auf eine andere Spezies ausweichen könne – sodass es keine Grenzen mehr für seine Ausbreitung gebe.

Japan habe man sich nach Andersons Meinung deshalb für den Start dieses neuen Menschheitsexperiment ausgesucht, weil dort die Zulassungshürden niedriger seien und vor allem, weil die Japaner gegenüber staatlicher Autorität traditionell sehr fügsam seien und nicht zum Widerstand neigten. Später ließe sich dann bequem behaupten, dass man die neuen Vakzine ja bereits in Japan erprobt habe und diese “unbedenklich” seien. Allerdings wies Anderson darauf hin, dass auch hier der Protest gegen den Missbrauch der eigenen Bevölkerung als Versuchskaninchen wachse.

Es sind geradezu dystopische Ausblicke, die Anderson hier gegenüber AUF1 skizziert und die wie aus einem düsteren Alptraum entsprungen scheinen. Eine amoralische, enthemmte von von supranationalen, keiner demokratischen Souveränität mehr unterworfene Wissenschaftskaste in Diensten von Plutokraten spielt Gott und experimentiert hochfahrlässig mit lebensgefährlichen faktischen Biowaffen, ohne dass irgendeine Kontrolle über ihr Treiben ausgeübt wird. Die Ereignisse der letzten fünf Jahre haben gezeigt, dass die Pharmalobby völlig skrupellos ist und vor rein nichts mehr zurückschreckt, wenn es darum geht, immer neue, immer gefährlichere Erzeugnisse an den Mann zu bringen – ohne dass die Gefahren, die damit einhergehen, von Politik, Medien, Gerichten und Öffentlichkeit überhaupt nur richtig eingeordnet werden können.

Erstveröffentlichung bei Ansage.org.

PP-Redaktion
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