(David Berger) Dass bei den Politikern der Kartellparteien das Lügen – neben dem Verängstigen der Bevölkerung – eine der wichtigsten Strategien zum Machterhalt ist, ist offensichtlich. Einer hat es darin zum unumstrittenen Meister geschafft: Karl Lauterbach. Und das sogar vor dem Plenum des Bundestages.
Wer auf diesem Blog die Begriffe „Lauterbach“ und „lügt“ eingibt, der bekommt eine Vielzahl an Beiträgen angezeigt, die ich dazu veröffentlicht habe. Nun kommt ein weiterer dazu, der auch noch dem letzten Bürger die Augen für die Tatsache öffnen müsste, dass das gesamte Corona-Regime auf ganz bewusstes und perfides Lügen aufgebaut war. Und dass das Ausbleiben eine strafrechtliche Aufarbeitung des Jahrhundertskandals dafür sorgt, dass schamlos weiter gelogen wird. Gemäß der tiefen Einsicht der Ethik, dass die erste Lüge fruchtbare Mutter neuer Lügen wird.
Bei Lauterbach kann man freilich schon nicht mehr von einer Großfamilie sprechen, die diese Mutter hervorgebracht hat, sondern es ist schon ein ganzer Stamm, der sein böses Unwissen treibt.
Ein Politiker ohne Einsicht oder gar Reue
Die neueste Lüge Lauterbachs hat die gesundheitspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Bundestag, die Ärztin Christina Baum provoziert, als sie ihren Kollegen Lauterbach gestern im Bundestag mit folgenden Worten zur Rede stellte:
„Durch die Veröffentlichung der entschwärzten RKI-Protokolle wissen wir jetzt, dass das Bundesgesundheitsministerium unter Herrn Lauterb., äh unter Herrn Spahn aber auch unter Ihnen politischen Einfluss genommen hat auf das RKI“ (…) „aufgrund dessen wurde ja z. B. die Impfpflicht gegenüber den Mitarbeitern im Gesundheitssystem und auch gegenüber den Soldaten eingeführt. Jetzt sitzen immer noch Soldaten aufgrund ihrer Entscheidung, sich nicht haben impfen zu lassen, in den Gefängnissen, und deshalb frage ich Sie: Setzen Sie sich dafür ein, dass diese Soldaten freikommen, denn Sie tragen eine große Verantwortung dafür?“
„Mir wäre es neu …“
Hier spielt Baum u.a. auf den sehr prominenten Fall des Bundeswehrsoldaten Alexander Bittner an. Da dieser auch in stark frequentierten Medien seit Wochen Thema ist, scheint es unmöglich, dass Lauterbach davon nichts mitbekommen haben will.
Dennoch seine Antwort: „Ich will nur soviel antworten: Mir wäre es neu, tatsächlich, dass irgendein Soldat derzeit im Gefängnis sitzt, weil er sich nicht hat impfen lassen. Das bestreite ich hier und wirkt nicht wirklich plausibel.“