Der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell wirft der Bundesregierung schwere Wahleinmischung vor. Zuvor hatte das Auswärtige Amt Baerbocks in einem einmaligen Vorgang auf X auf peinliche Weise beleidigend gegen Donald Trump im US-Wahlkampf Stellung bezogen.
Unser Foto der Woche ist schon etwas älter, wurde aber aus aktuellem Anlass wieder hervorgeholt. Es zeigt PP-Macher David Berger mit dem damaligen US-Botschafter Richard Grenell, der als zukünftiger US-Außenminister unter Trump gehandelt wird. Als exzellenter Kenner deutsche Politik erhebt er schwere Vorwürfe gegen Baerbocks Ministerium.
„Wir essen auch keine Katzen und Hunde“
Nach dem TV-Duell zwischen Harris und Trump bleibt ein Thema hängen, bei dem auch das Auswärtige Amt involviert ist. Trump betonte, dass die deutsche Energiewende gescheitert sei und Deutschland wieder „normale Kraftwerke“ baue. Die umstrittene Antwort des Außenministeriums:
„Ob es einem gefällt oder nicht: Das deutsche Energiesystem ist voll funktionsfähig und besteht zu über 50 % aus erneuerbaren Energien. Und wir schließen Kohle- und Atomkraftwerke – statt sie zu bauen. Spätestens 2038 wird die Kohle vom Netz sein. PS: Wir essen auch keine Katzen und Hunde.“
Exkurs:
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Noch schlimmer als in Russland und dem Iran
Richard Grenell, ehemaliger US-Botschafter in Deutschland, warf daraufhin dem Ministerium von Annalena Baerbock eine eklatante Wahlbeeinflussung vor, die noch schlimmer als die von Russland und vom Iran sei. Man werde darauf angemessen reagieren.
Grenell gilt als Kandidat für das Amt des US-Außenministers, sollte Trump die Präsidentschaftswahlen im November gewinnen.
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