Sie schleichen durch unsere Straßen, über Sommerfeste und Restaurants. Diese Attentäter töten und verletzen. Und Sie fühlen sich gut dabei, denn das Paradies nebst weiblichen Freuden wartet auf Sie. Und sie treffen in Deutschland auf kastrierte Teddybärwerfer (m/w/d) ohne den geringsten aufrechten Widerstandswillen. Gastbeitrag von Meinrad Müller.
Seit 2015 wurde uns das Harakiri-Programm „Liebe Deinen Fernsten“ aufgezwungen. Wer aber seine Nächsten mehr lieben will als die „Fernsten“, der wurde und wird verteufelt. Diese angebliche moralische Aufgabe wurde uns von Parlamenten und Kirchen verkauft. Schluss damit! Es entpuppt sich als Sprengladungen, die uns jetzt Jahre später um die Ohren fliegen. Ähnlich wie alte Weltkriegsbomben, die jahrelang unbemerkt im Erdreich lagen. Irgendwann könnten sie hochgehen. Oder man entfernt sie.
Häuser im Umkreis von 2 km verlassen
Medien und Messermörder? Wenn es zu viele Zeugen gab, ggf. sogar Handyaufnahmen, dann ist nichts mehr zu unterdrücken. Abscheuliche und verwerfliche Messermorde, das sind Bomben, die wahllos töten. Unschuldige, Frauen und Kinder. Allein im Jahr 2023 wurden 214.099 Fälle von Gewaltkriminalität erfasst. In Berlin, sagt die Polizei, seien es im Jahr 2023 insgesamt 3.482 Messerangriffe gewesen.
Unfassbar!! Das ist nicht normal! Diese heruntergespielten „Einzelfälle“ sind Krieg, Krieg in unseren Städten. Vor unserer Tür. Die Teppiche, unter die diese Lügen gekehrt wurden, beulen sich, als ob stinkende tote Hunde darunter lägen. Nase zuhalten, Masken auf, weiter so?
Kastrierte Teddybärwerfer
Diese „Landminen“ sind real: scharfe Messer, lange Messer, kurze Messer. Sie schleichen durch unsere Straßen, über Sommerfeste und Restaurants. Diese steinzeitlichen Attentäter töten und verletzen. Und Sie fühlen sich gut dabei, denn das Paradies nebst weiblichen Freuden wartet auf Sie. Und sie treffen in Deutschland auf kastrierte Teddybärwerfer (m/w/d) ohne den geringsten aufrechten Widerstandswillen. Selbst Stichschutzwesten sind uns verboten, denn sie zählen zu „passiven Waffen“.
Die zum politischen Führen gewählten schlafen, sie ignorieren die Fakten. Sind bereits so tot wie ausgestopfte Teddybären. Sie beleidigen sehenden Auges die Bürger. Als ob etwa Gesetze zur Reduzierung der Klingenlängen im öffentlichen Raum gegen Morde hülfe. Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, bringt es auf den Punkt: „Kriminelle lesen keine Gesetze.“ Wozu dann noch lächerliche Schilder „Waffenverbotszone“? Sind wir wieder in Schilda? Es ist zum Fremdschämen, wenn der Staat sich selbst „delegitimiert“. Und sie schämen sich nicht. Sie bitten nicht um Verzeihung. Was Sie 2015 anrichteten, baden wir nun aus.
Polizeipräsident: Zu Hause bleiben, Tür verriegeln
Der Polizeipräsident von Wuppertal, Markus Röhrl, rät: „Jeder muss mit sich ausmachen, ob er zu Festivitäten geht, ob er zu Fußballspielen geht, ob er im öffentlichen Personennahverkehr unterwegs ist.“ (Video vom 24.8.2024)
Der Staat kapituliert vor der Gewalt. Hört genau, was der Polizeipräsident Markus Röhrl nach Solingen sagte. (Video vom 24.8.2024) Die Polizei nimmt sich raus… #Waltershausen #Thüringen #Solingen #Mannheim #Messerangriff pic.twitter.com/kEzn6NZTeH
— Stefan_Magnet (@MagnetStefan) August 28, 2024
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