(David Berger) Was viele „Verschwörungstheoretiker“ und „Putinstricher“ (so Klaus Kelle über mich) von Anfang an ahnten, erhärtet sich nun zunehmend: Nicht Moskau, wie unsere Kriegspropaganda sofort tönte, sondern die Ukraine und auch Polen scheinen für den Anschlag auf die zwei Nord-Stream-Pipelines am 26. September 2022, mit dem sie auch US-Präsident Bidens Plänen zur Verwirklichung halfen, verantwortlich zu sein.
So jedenfalls das amerikanische Wall Street Journal: der Anschlag sei vom ukrainischen Militärgeheimdienst geplant, vorbereitet und ausgeführt worden, Präsident Selenskyj habe zu dem Terrorakt sogar ausdrücklich grünes Licht gegeben.
Außerdem sollen deutsche Beamte frühzeitig über die geplante Sprengung der Nordstream-Pipelines informiert worden sein und diesen verheerenden Angriff auf die kritische deutsche Infrastruktur gebilligt haben. Es ist davon auszugehen, dass bei einem Plan dieser Reichweite sofort auch die Bundesregierung informiert wurde. Und nichts tat.
Ebenso wie man davon ausgehen muss, dass die betreffenden Politiker damit Hochverrat gemäß § 82 StGB begangen haben und wie der CDU-Politiker Kiesewetter weiter begehen. Zumal die Bundesregierung weiter fest entschlossen scheint, Waffen an die Ukraine zu liefern und einen Terrorstaat weiter finanziell zu unterstützen, der in Deutschland Anschläge verübt. Auch dann, wenn er dies mit Wissen und im Interesse der NATO bzw. der USA und Polens tut.
Wollte Bundesregierung Täter laufen lassen?
Die Bundesanwaltschaft hat zwar einen Europäischen Haftbefehl gegen einen Ukrainer in Polen ausgestellt. Dieser „konnte jedoch nicht vollstreckt werden, weil von deutscher Seite versäumt wurde, den Verdächtigen ins Schengen-Register einzutragen, um ihn an einer Flucht in die Ukraine zu hindern. Wahrscheinlich war auch das politische Absicht der mitschuldigen Bundesregierung, die nun auf Auslieferung aus der Ukraine bestehen muss.“ (Quelle).
Der Anschlag gilt als der größte Sabotageakte seit Ende des Kalten Krieges. Sollte sich bestätigen, dass die Ukraine unter Selenskyj die Nordstream-Pipelines gesprengt hat und Polen darüber informiert war, dann ist das kein peinlicher Vorfall, sondern ein militärischer Angriff, ohne vorherige Kriegserklärung, auf Deutschland.
Ukrainische und polnische Kriegserklärung an Deutschland
Dies sehen auch renommierte Juristen so:
„Sollte es sich herausstellen, dass Polen hier auf Ebene der Staatsspitze informiert oder beteiligt war, dann ist dies nicht weniger als eine Kriegserklärung an Deutschland. Ich bin gespannt, wie die NATO das dann handhabt. Ich gehe aber nicht davon aus, dass unsere Regierung irgendwelches Interesse daran hat, den größten Terroranschlag auf Deutschland in der jüngeren Geschichte aufzuklären.“ so Markus Haintz.
Unser Kommentar des Tages dazu stammt von dem Journalisten Manaf Hassan:
Die deutschen Medien müssen heute alle auf ihren Titelseiten schreiben: „Hochverrat. Die deutsche Bundesregierung hat das eigene Volk belogen & betrogen. Sie wusste, dass NordStream gesprengt werden sollte. Weit bevor es passiert ist. Und sie weiß, wer es war.
Und hat nichts dagegen getan & es 2 Jahre lang nicht gesagt, um der Ukraine – die unter anderem beteiligt ist – weiter Waffen & Unsummen an deutschen Steuergeldern zu schicken.
EU- & NATO-Beitrittsverhandlungen der Ukraine sofort beenden!
Die deutsche Bundesregierung muss abgewählt und dann müssen alle Beteiligten bestraft werden. Die Beziehungen zu den beteiligten Staaten müssen überdacht werden & diejenigen, die daran beteiligt waren, müssen die Reparatur der Pipeline & Entschädigung bezahlen, auch für die Mehrkosten, die Deutschland seitdem zahlen musste.
Die EU- & NATO-Beitrittsverhandlungen der Ukraine müssen beendet werden.
Die deutschen Medien müssen heute alle auf ihren Titelseiten schreiben:
„Hochverrat. Die deutsche Bundesregierung hat das eigene Volk belogen & betrogen. Sie wusste, dass NordStream gesprengt werden sollte. Weit bevor es passiert ist. Und sie weiß, wer es war. Und hast nichts…
— Manaf Hassan (@manaf12hassan) August 16, 2024
FAZ: Ukraine hat das Recht Nordstream-Pipelines anzugreifen
Was tun die deutschen Medien stattdessen? Die Frankfurter Allgemeine dreht komplett frei „Die Ukraine könnte das Recht gehabt haben, die Nord-Stream-Pipelines anzugreifen. Sie darf sich wirksam verteidigen. Im Extremfall zeigt sich der Wert der Wertegemeinschaft“. Wie tief kann eine Zunft sinken?
Jeder Deutsche sollte sich gut überlegen, ob er für eine solche Propaganda weiter auch nur noch einen Cent ausgeben will. Für Zeitungen, die den Krieg gegen ihn auch noch großartig und im Sinne der „Wertegemeinschaft“ (!) einordnen …
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