In der vergangenen Nacht sind die Wohnung und das Umfeld des Wahlkreismitarbeiters der AfD-Landtagsabgeordneten Lena Kotré nahe Zossen mit Butter- oder Milchsäure angegriffen worden.
Gestern Nacht wurde ein feiger Anschlag mutmaßlich mit Butter- oder Milchsäure auf die Wohnung des Büroleiters und Wahlkampfkoordinators von Lena Kotré, Sprecherin für Innenpolitik der AfD-Fraktion im brandenburgischen Landtag, verübt. Dabei erlitt seine Lebensgefährtin erhebliche gesundheitliche Schäden. Eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung wurde von der Polizei aufgenommen.
Unbeteiligte Opfer
Die Täter verschafften sich wohl gewaltsam Zugang zum Haus, indem sie die Eingangstür des Gebäudes aushebelten und beschädigten. Die Leidtragenden dieser abscheulichen Aktion sind ausschließlich politisch Unbeteiligte:
Die junge Frau, die nun gesundheitliche Folgen zu tragen hat, der Eigentümer, der nun für den Austausch der Eingangstür aufkommen muss, sowie alle Hausbewohner, die wegen der laufenden Ermittlungen der Polizei und den Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr stundenlang vor dem Gebäude ausharren mussten.
Akt des politischen Terrorismus
Die Abgeordnete Lena Kotré (Foto l.) äußerte sich wie folgt: „Dieser Akt des politischen Terrorismus zielt auf die Einschüchterung Andersdenkender ab und ist ein Angriff auf die demokratischen Grundwerte, die wir verteidigen. Die AfD wird sich durch solche kriminellen Machenschaften nicht beirren lassen und weiterhin für die Wiederherstellung rechtsstaatlicher Standards und die Sicherheit unserer Bürger kämpfen. Der Anschlag richtet sich nicht nur gegen meinen Büroleiter, sondern gegen alle Bürger Brandenburgs, die in einem sicheren und freien Land leben wollen.
Ich danke unseren erstklassigen Feuerwehren Wünsdorf und Zossen sowie dem DRK/Katastrophenschutz Teltow-Fläming, die sofort für die medizinische Versorgung der Bewohner sorgten und die Wartenden mit Wasser versorgten. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, und wir erwarten, dass die Täter schnellstmöglich zur Rechenschaft gezogen werden.
Die AfD steht entschlossen für innere Sicherheit und gegen den politischen Terrorismus. Mit einer AfD-geführten Landesregierung werden wir dem Terror ein Ende setzen.“
Gut geölte Propaganda-Maschinerie der etablierten Politik
Auch der Spitzenkandidat der AfD-Brandenburg, Dr. Christoph Berndt zeigt sich entsetzt:
»Der gewaltsame Angriff auf die Wohnung des Mitarbeiters der AfD-Abgeordneten Lena Kotré zeugt von besonderer Feigheit. Hier sind ausschließlich komplett Unbeteiligte zu Schaden gekommen. Das nehmen die Täter wohl billigend in Kauf. Die politische Auseinandersetzung hat über Themen und Argumente zu erfolgen. Jeder Angriff auf eine Person ist auf das Schärfste zu verurteilen. Doch es ist der Hetze der Altparteien und ihrer Medien zuzuschreiben, wenn immer häufiger Wahlkämpfer der AfD Opfer von körperlichen Attacken werden.
Die gut geölte Propaganda-Maschinerie der etablierten Politik zeigt den Menschen ohne Unterlass, dass die AfD der vermeintliche Gegner sei. So von Hass und Hetze aufgestachelt glauben manche auch die Gesundheit und das Leben von AfD-Politikern und ihren Mitarbeitern bedrohen zu müssen.
Verzweifelte Kampf des untergehenden Establishments kennt keine roten Linien mehr
Hier braucht es dringend einen Schulterschluss aller Altparteien, um zu einem friedlichen Wahlkampf mit guten Argumenten zurückzufinden, aber ich befürchte, der verzweifelte Kampf des untergehenden Establishments lässt eine solche Geste der Menschlichkeit bei Woidke, Redmann und Co gar nicht mehr zu.
Und so ist es offensichtlich nur die AfD, namens derer ich dazu aufrufe, den Wahlkampf mit Worten, aber nicht mit Gewalt gegen Menschen oder auch Dinge zu führen.«
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PP wird dann laut, wenn immer mehr rote Linien überschritten werden, wenn Politikern jedes Mittel zum eigenen Machterhalt (sie nennen es Kampf für die Demokratie) recht scheint. Wenn Ihnen diese Arbeit wichtig ist, dann können Sie das u.a. hier zeigen:
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