Dienstag, 29. Oktober 2024

BlackRock gibt Verbindung zu gescheitertem Trump-Attentäter zu

Der vermutliche Schütze des gescheiterten Trump-Attentats, Thomas Matthew Crooks, trat in einem Werbespot für den Investmentriesen „Blackrock“ auf. Crooks wurde von US-Geheimdienstmitarbeitern erschossen, nachdem er mehrere Schüsse auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten abgefeuert hatte. Unser Fundstück der Woche von FiatMoneyEater.

Thomas Matthew Crooks, der Verdächtige des versuchten Attentats auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, war in einem Werbespot für BlackRock aus dem Jahr 2022 zu sehen, wie der Investmentriese bekannt gab. Crooks wurde von US-Geheimdienstmitarbeitern erschossen, nachdem er mehrere Schüsse auf den designierten republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten abgefeuert hatte, während dieser eine Rede auf einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania hielt.

Zufälle gibts …

BlackRock gab am Sonntag in einer Erklärung die frühere Verbindung zu dem Schützen bekannt. Der Werbespot wurde an der Bethel Park High School gedreht, an der Crooks vor zwei Jahren seinen Abschluss machte.

Der damalige Teenager trat zusammen mit mehreren anderen Schülern im Hintergrund auf und wurde in keiner Weise entlohnt, so das Unternehmen.

🚨BlackRock enthüllt Verbindung zu gescheitertem Trump-Attentäter

Der Schütze, Thomas Matthew Crooks, trat in einem Werbespot für den Investmentriesen auf. Crooks wurde von US-Geheimdienstmitarbeitern erschossen, nachdem er mehrere Schüsse auf den republikanischen… pic.twitter.com/TvV6mcJSL6

— Fiat MoneyEater (@FiatMoneyEater) July 15, 2024

„Das Attentat auf den ehemaligen Präsidenten Trump ist abscheulich“, betonte BlackRock. „Wir sind dankbar, dass der ehemalige Präsident Trump nicht ernsthaft verletzt wurde, und denken an all die unschuldigen Zuschauer und Opfer dieser schrecklichen Tat, insbesondere an die Person, die getötet wurde.“

Flucht nach vorne?

Das Unternehmen sagte, es werde die Anzeige aus dem Verkehr ziehen und alle verfügbaren Aufnahmen mit den zuständigen Behörden teilen. US-Medien haben Crooks als Einzelgänger mit einer uneinheitlichen Geschichte politischer Zugehörigkeiten beschrieben. Er spendete für eine liberale Spendenorganisation, war aber auch als republikanischer Wähler registriert. Flucht nach Vorne?

Quelle: X.

Ergänzend ist dazu zu erwähnen, dass Larry Fink/Blackrock mit dubiosen China-Geschäften so viel Dreck am Stecken hat, dass er im Falle einer Trump-Präsidentschaft mit einer Klage wegen Hochverrats rechnen muss.

Blackrock hat zudem ein besonderes Interesse am Ukraine-Krieg: Der Investmentriese ist der größte Anteilseigner der Waffenhersteller und wird gleichzeitig die Ukraine nach dem Krieg „wiederaufbauen“. Jemand wie Trump, der versprochen hat, dem sinnlosen Schlachten in der Ukraine ein Ende zu setzen, scheint da eher nicht willkommen.

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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