- „Ich habe inzwischen mein 18. Treffen mit unserem Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck hinter mir. Und ich kann Ihnen sagen, es ist eine schiere Katastrophe.“
- „So schlecht wie jetzt war unser Ansehen in der Welt noch nie.“
- „Die Gespräche mit den Investoren haben fatalistischen Charakter. Die Investoren sagen, wenn ihr so weitermacht, werden wir euch noch mehr meiden, werden wir noch weiter rausgehen aus Deutschland.
- „Die schütteln nur noch mit dem Kopf. Die sagen: Wo sind denn eigentlich die deutschen Tugenden geblieben. Wir wissen nicht mehr, wie wir Euch in Deutschland lesen sollen“.
- „Unsere Migrationspolitik wird allseits als vollkommen falsch empfunden … Unsere Ausrichtung am Gutmenschentum wird nirgends geteilt.“
- „Was leistet ihr euch da eigentlich für eine Regierung? Ihr seid auf dem besten Weg, zu einer richtig alten Ökonomie zu werden.“ fragen Investiren. „Wir sind ökonomisch gesehen auf dem Weg zum Entwicklungsland.“
Diese Worte fielen auf einer Veranstaltung des Wirtschaftsbeirates Bayern im Münchner Hotel „Bayerischer Hof“ bereits am 17. April. Sie wurde aber jetzt erst durch den Wirtschaftsbeirat öffentlich, sodass die ersten Medien (noch zögerlich) beginnen, darüber zu berichten.
Aufstieg der AfD ist für ausländische Investoren kein Standortrisiko
Sicher auch noch interessant: Dr. Theodor Weimer, Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Börse AG bestätigt auf die Frage von Jurij Christopher Kofner klipp und klar auf seine Frage: Aufstieg der AfD ist für DAX-Konzerne und ausländische Investoren kein Standortrisiko, wie Staatsfunk, Höf-„Ökonomen“ und subventionsabhängige Verbände immer wieder behaupten:
🇩🇪💙📈 Deutsche Börse AG: #AfD-Aufstieg kein Standortrisiko!
Dr. Theodor Weimer, Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Börse AG bestätigt klipp und klar auf meine Frage: Aufstieg der AfD ist für #DAX-Konzerne und ausländische Investoren kein Standortrisiko, wie Staatsfunk,… pic.twitter.com/NC3163ZpA4
— Jurij Christopher KOFNER | 🇩🇪💙📈 (@kofner1) May 24, 2024
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