(David Berger) Ein erschütterndes Video, in dem offensichtlich Bürger des kleinen Ortes Sandhausen (Rhein-Neckar) einen Mann durch die Straßen hetzen und „Nazis raus“ schreien, macht derzeit in den sozialen Netzwerken die Runde. Ein erschütternder Einblick in das gefaeserte Deutschland.
Dass die von unserem totalitären Regime zu „Nazis“ erklärten Bürger zunehmend ein ähnliches Schicksal erleiden wie die Juden in ihrer Geschichte, ist natürlich noch reichlich übertrieben und ich würde das – schon alleine aus Angst vor Gericht gezerrt zu werden – nicht schreiben.
Gewollte Anti-„Nazi“-Hysterie
Aber dass die von dem Regime und seinen gleichgeschalteten Medien gewollte Hysterie gegen alles und alle für „rechts“ Erklärte in einer bestimmten Gruppe unheimliche Dimensionen annimmt, zeigt sich doch von Tag zu Tag.
Unser Tweet des Tages:
Sandhausen. 🙋♂️ Anti Nazi – Walking Dead Mob auf Tour. 🤓 pic.twitter.com/pEerG0j0JS
— 🇩🇪Deutsch-🇭🇺Ungarische Freundschaft. (@Mike22615213409) April 7, 2024
Die Bilder stammen aus Sandhausen (Rhein-Neckar) und die Hetzjagd fand offensichtlich am gestrigen Sonntag im Anschluss der Gründung eines „Bündnis für Demokratie und Toleranz“ statt. Dort wurde die Meute des später gejagten Mannes ansichtig und hielt ihn, weil er Filmaufnahmen von der Veranstaltung machte, für einen „Nazi“. Die Polizei soll die Hetzjagd begleitet haben – ohne einzugreifen.
Köln: Hetzjagden gegen „Rechte“ nicht strafbar
Ich selbst hatte vor einigen Jahren in Köln ein ähnliches Erlebnis:
Linke Hetzjagd quer durch Köln – Polizei: „Hetzjagden nicht strafbar“
**
Sie wollen einen freien Journalismus unterstützen, der aus erster Hand von den Eiterbeulen des Linksrutsches in Deutschland berichtet?
Mit zwei Klicks geht das hier:
… oder auf Klassische Weise per Überweisung:
IBAN: DE04 3002 0900 0803 6812 81
BIC: CMCIDEDD – Kontoname: David Berger – Betreff: Schenkung PP