(David Berger) Die Universität im katholischen Augsburg plant derzeit ein Projekt, das Schule in ganz Deutschland machen könnte. Der Titel: „Gloryholes im Hörsaalzentrum“.
Da ich davon ausgehe, dass 90 Prozent der PP-Leser in der glücklichen Situation sind, nicht zu wissen, was ein Glory hole ist, hier der Wikipedia-Artikel: „Glory Hole (auch „gloryhole“ auf englisch; übersetzt: „Ruhmesloch“ oder „Ehrenloch“) – umgangssprachlich auch Klappenloch oder Schwanzloch – ist ein Loch in einer Wand zum Zwecke meist anonymer Sexualkontakte.“
GästInnen sollen auch etwas zu Glory holes sagen
Und genau solch ein Loch bzw. gleich mehrere will der studentische Konvent der Uni Augsburg nun eingerichtet sehen. Hier die Unterlagen der geplanten Sitzung am kommenden Mittwoch:
Kostenlose Kondome, Lecktücher und Gleitmittel
Zerstörung der Erotik
Eigentlich nur eine Verlängerung des Dildo-Unterrichts im Kindergarten … und sie merken gar nicht, wie sie mit ihren amtlichen Gloryholes allen Reiz der Erotik und des Sexuellen zerstören. Da bleibt mir nur noch der Ausruf: „O tempores, o mores“ und: Sapienti sat!
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