(David Berger) In einem ausführlichen Interview mit Jasmin Kobusek zu linken Spielverderbern, der Finanz-Oligarchie und der Zukunft Deutschlands hat die Fürstin Gloria von Thurn und Taxis auch zu der analogen Fortsetzung der Covid-Plandemie in der derzeitigen Klima-Panikmache gesprochen.
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, war in ihren jungen Jahren als „Punkprinzessin“ bekannt, die lieber „Feste feiert, statt feste zu arbeiten.“ Das änderte sich, nachdem ihr 34 Jahre älterer Ehemann 1990 verstarb. Sie war damals 29 Jahre alt. Daraufhin verwaltete sie das Thurn und Taxis Erbe und verkaufte auch einen großen Teil davon.
Gelungene Provokationen
Fürstin Gloria ist seit über 40 Jahren in der Öffentlichkeit und fiel immer wieder mit umstrittenen Aussagen aus. Sie nutzt die Provokation, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Mittlerweile ist sie eine feste Größe bei Achtung Reichelt und kommentiert das aktuelle Polit-Geschehen. Wie sie dazu gekommen ist, ob sie zur Elite gehört und was diese Elite über die aktuellen Probleme der Welt wirklich denkt, darüber und vieles spricht die wunderbare Jasmin Kobusek mit der Fürstin.
KAPITEL 00:00 Intro 02:03 Boykott-Aufruf der jährlichen Schlossfestspiele in Regensburg 15:00 Julian Reichelt, Die Bild-Zeitung und Medien 19:18 Gehören Sie zur Elite? 24:15 Was denkt die Elite über Klima, Woke und Diversität? 29:20 Erbe, Herkunft und Kolonialismus 37:30 Der moderne Morgenthau-Plan und die Grünen 47:20 Die Mutter aller Verschwörungstheorien 56:22 Warum glauben Sie noch an Wahlen? 01:04:21 Was wollen Sie erreichen?
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